Daytrading: Mein größter Erfolg!

Shownotes

Heute Teil 2 meiner Day-Trading-Reise in die Vergangenheit mit dem Titel: Mein größter Erfolg.


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Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert.


Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.


Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Eriessen Geld und Gold, dem Podcast für die erfolgreiche Geldanlage.

00:00:07: So, heute Teil 2 meiner Day Trading Reise in die Vergangenheit mit dem Titel "Mein größter Erfolg".

00:00:16: Na dann legen wir los.

00:00:17: So, zuerst einmal eine beruhigende Ankündigung nicht für euch, sondern für diejenigen, die

00:00:27: diesen Podcast hier schneiden müssen, Woche für Woche.

00:00:30: Das hier ist die letzte Aufnahme aus einer gekachelten Küche mit viel Hall, großer Raum,

00:00:37: also maximal ungünstige Bedingungen, insbesondere wenn man berücksichtigt, dass mein Mikrojagd kaputt ist.

00:00:44: Ich spreche hier also direkt in den Laptop rein, schlimmer geht's nicht mehr.

00:00:48: Aber wir haben es bald geschafft, in ein paar Stunden geht mein Flug und dann wieder in gewohnter Umgebung

00:00:54: und hoffentlich mit einem funktionierenden Mikro.

00:00:58: Heute möchte ich ein paar Themen aus der Day Trading Reise besprechen, aber eines in den Fokus stellen,

00:01:07: welches zumindest bald für meine Reise ganz besonders wichtig war.

00:01:12: Vielen Dank an euch für das Feedback, was ich bekommen habe zu dieser Folge.

00:01:16: Wahrscheinlich, weil das so eine Persönlich war, habe ich sehr unterschiedliche bekommen und ich habe so den Eindruck.

00:01:23: Es ist eventuell so bei vielen angekommen, als hätten Autos eine Zeit lang in meinem Leben eine Rolle gespielt,

00:01:33: vielleicht sogar eine große Rolle, weil ich das vielleicht habe ich das ein bisschen zu sehr betont.

00:01:38: Es ist ja nur nicht so, dass ich mich an jedes einzelne Auto, was ich jemals gekauft hätte, erinnern könnte.

00:01:43: Ich gebe es ganz offen zu, heute diese materielle Oberflächlich ist mir fast ein bisschen peinlich.

00:01:50: Aber was soll ich sagen, es war ja so, dann war ich in der Zeit ein bisschen peinlich.

00:01:54: Ich glaube, ich war kein, wie nennt man das heute, Poser oder Flexer?

00:01:57: Ne, ich kann es sicherlich nicht, aber ich brauchte ganz offensichtlich irgendetwas, um mir zu beweisen,

00:02:03: das, was du hier tust, das führt zu realen Erträgen.

00:02:08: Ja, man hätte auch damals natürlich schon sinnvollere Dinge erwerben können oder ansparen können oder alles möglich machen können.

00:02:15: Ich kann es euch nicht sagen, wo das herkommt.

00:02:17: Das kann man immer tief und psychologisch gerne auseinandernehmen.

00:02:20: Immerhin, das möchte ich mir mal zugutehalten, kann ich das heute reflektieren.

00:02:25: Aber natürlich kriege ich auch nicht mehr jedes einzelne Auto, was ich gekauft habe zusammen.

00:02:30: Ich könnte jetzt vielleicht sagen, dass mein erstes Auto ein Golf 1 war, dann hatte ich ein Golf 2,

00:02:34: dann hatte ich noch einen blauen Golf 2, dann hatte ich Audi A4, dann hatte ich ein Mitsubishi Lancer,

00:02:40: dann hatte ich ein Mercedes E-Klasse 500er, aber nur AMG Style war also kein AMG Motor.

00:02:47: Dann mein allererster Neuwagen war ein Volvo V70, dann hatte ich noch mal ein Mercedes-Kombi,

00:02:53: dann hatte ich einen A6, dann hatte ich noch mal ein A6, dann hatte ich ein Audi A8, ein Q7, ein Mercedes GL,

00:02:59: ein Range Rover Sport, dann hatte ich einen Fünfer Touring, noch ein Fünfer Touring,

00:03:04: ein 6er BMW, dann hatte ich ein X5, ein Volvo XC90, dann zwischendurch noch mal ein X5 und jetzt habe ich ein Volvo XC90

00:03:14: und ich glaube, in zwei Wochen bekomme ich das neue Modell.

00:03:17: Also es ist nicht so, dass ich mich jetzt meine Autohistorie ganz genau erinnern könnte,

00:03:21: da muss man irgendwie schon einen kleinen Schatten haben.

00:03:24: Aber habe ich ganz offensichtlich gehabt.

00:03:27: Also ich muss allerdings auch dazu sagen, das sind natürlich jetzt 35 Jahre Autogeschichte.

00:03:35: Warum? Autos, weil es darum eben überhaupt gar nicht geht und auch tatsächlich nicht ging.

00:03:44: Ich glaube, auseinander genommen und ganz oberflächlich betrachtet, ich habe schon gesagt,

00:03:50: du verdienst was, du erschaffst aber nichts, es entsteht kein Produkt, kein Interessiertes

00:03:57: und das ist auch gut so.

00:03:58: Also musst du dir selber zeigen, was du da geleistet hast.

00:04:02: Genau die Beiträge, die ich heute auf LinkedIn konsequent meide oder sogar blockiere,

00:04:09: ich musste sogar schon Follower blockieren, die irgendwas von denen,

00:04:12: ach jetzt sage ich mal nicht, welche Brüder da immer mit der gleichen Art und Weise,

00:04:16: wenn du dies geschafft hast, wenn du das geschafft hast und dann immer auf so eine ironische,

00:04:20: natürlich soll das einfach nur, wenn jemand seine Rolex von beiden Seiten zeigt und sagt,

00:04:25: wenn du dir das nicht leisten kannst, dann hast du dies nicht geschafft.

00:04:28: Das wissen die natürlich auch, dass man darauf reagiert.

00:04:31: All das sind Oberflächlichkeiten, aber darauf reagieren Menschen.

00:04:36: Ich heute beinahe allergisch, aber die Reise hier komplett zu ignorieren oder zu verschweigen,

00:04:43: der ja dann auch verkehrt gewesen.

00:04:44: Also etwas weiser wird man erst mit dem Alter.

00:04:48: Was ich allerdings relativ früh schon bemerkt habe und was mir aber erst im Laufe der Jahre bewusst ist,

00:04:57: ist das, was ich in vielen Zeiten gerade zu Beginn auch anderen zu gemütet habe und im Wesentlichen

00:05:06: einer anderen, nämlich meiner Frau.

00:05:08: Also Familie ist das eine, Partnerschaft ist das andere und wenn ich hier,

00:05:14: und das ist überhaupt nicht in irgendeiner Art und Weise, um die Ecke gedacht,

00:05:20: mein größter Erfolg ist, dass das in der Partnerschaft funktioniert hat in einer Zeit,

00:05:27: in der ich sehr wenig dazu beitragen konnte.

00:05:31: Vielleicht manchmal auch wollte, weil ich mich überfordert fühlte und dachte,

00:05:36: ich habe hier acht, ich habe zehn Stunden getradet und jetzt muss ich,

00:05:40: da darf ich aber auch mal müde sein, jetzt darf ich mal auf den Golfplatz gehen

00:05:44: und all das habe ich natürlich meiner Frau zu verdanken, dass es möglich war und dass sie es mitgemacht hat

00:05:50: und dass sie auch bereit war zurückzustecken.

00:05:54: Das ist ja alles andere als selbstverständlich.

00:05:58: Wir haben zwei Kinder bekommen und wir waren uns einig, wir möchten, dass die Kinder nicht

00:06:04: und das ist gar keine Kritik, sondern das war einfach unsere Entscheidung,

00:06:07: dass wir sagten, wir möchten, dass sie in einer Familie groß werden,

00:06:11: möglichst lange auch mit ihrem Bezugspersonen, wir haben sie nicht zu Hause beschult,

00:06:16: also sie haben später in den Kindergarten in die Schule gekommen, aber die ersten Jahre waren sie eben zu Hause

00:06:20: und wenn meine Frau den gleichen Anspruch geäußert hätte, wie ich, dann hätte das einfach nicht geklappt.

00:06:27: Und ich ahne nur, vielleicht weiß ich es auch, wie häufig sie dann sich vielleicht auch auf die,

00:06:36: ja, einfach zusammenreisen musste, um zu sagen, okay, das ist eine Phase und er braucht hier meine Unterstützung.

00:06:44: Ich bin offen gesagt nicht ganz sicher, ob ich in der Lage gewesen wäre,

00:06:49: bei umgedrehten Vorzeichen das Gleiche so zu bringen und mich da so zurückzunehmen.

00:06:55: Dass wir heute verheiratet sind, dass wir zwei Kinder haben, dass wir das Leben führen,

00:07:02: was wir jetzt führen, ist in ganz weiten Teilen der Geduld und auch,

00:07:08: ich benutze das Wort ganz bewusst der Aufopferung meiner Frau zu verdanken,

00:07:13: ohne die wäre es nicht möglich gewesen.

00:07:17: Also Jolanda, mein Schatz, ich danke dir dafür.

00:07:22: Und jetzt ist der Übergang nicht leicht zu schaffen von der Familie,

00:07:28: zu den Zeiten, die eigentlich ja die Erntezeit waren.

00:07:33: Okay, dann kommen wir mal von Autos über Familie, meine Frau, zu der ersten Million.

00:07:42: Das ist eine schwierige Überleitung, gebe ich zu.

00:07:45: Das muss relativ früh gewesen sein, Anfang der 2000er würde ich sagen,

00:07:50: ich habe es eigentlich nur deshalb bemerkt, weil, und das an der Stelle hier vielleicht auch mal der Hinweis,

00:07:56: es ist für jemanden, der im Day Trading unterwegs ist, völlig normal mit Hebel zu handeln.

00:08:04: Nochmal, es ist ein Riesenunterschied, ob ich mich als Privatanleger für die Börse interessiere,

00:08:10: oder ob ich ein Day Trader bin, der im professionellen Anspruch hat und letztlich sich auch professionell verhält.

00:08:18: Es war damals bei amerikanischen Brokern, je nach Kontoreinlage,

00:08:24: denke ich möglich, in etwa den sechs bis achtfachen Hebel zu haben.

00:08:28: Das heißt also, wenn bei einer 100.000 Einlage 100.000 Euro oder Dollar ist,

00:08:33: egal in dem Fall, konnte man mit sechs bis 800.000 Dollar oder Euro handeln.

00:08:41: So viel habe ich nicht gebraucht, aber dass ich Intraday mit der doppelten und dreifachen Summe meines Depots gehandelt habe,

00:08:50: das war Gang und Gebe.

00:08:52: Und aus so einem Hebel entsteht bei jedem Privatanleger der Gedanke,

00:08:56: damit steht man ja mit einem Fuß am Abgrund, wenn das schief geht.

00:09:02: Ohne funktionierende Risikokontrolle und das funktionierende Money Management,

00:09:07: ist das natürlich totaler Wahnsinn und ich würde niemandem raten, auf Pump-Aktien zu kaufen,

00:09:14: weder für seine eigene Anlage noch für die langfristige Anlage.

00:09:19: Auch die Frage kommt hin und wieder, wenn mir der S&P 500 im Schnitt 7 oder 8 % gibt und ich bezahle für einen Kredit.

00:09:26: Das ist vielleicht heute nicht mehr so häufig, aber glaubt mir, die Frage ist über Jahre hinweg wieder und wieder gekommen.

00:09:33: Aber ich zahle hier doch selbst für einen Konsumkredit.

00:09:37: Wenn ich ihn anständig beleiehe oder ich pack eine schöne Sicherheit wie eine Immobilie dahinter,

00:09:41: bezahle ich ein oder zwei Prozent, je nach Bonität.

00:09:45: Also die sechs Prozent Zinsgewinn kann man doch wohl mitnehmen.

00:09:49: Das ist absolut nicht mein Ansatz.

00:09:53: Das hat auch in vielen Phasen nicht funktioniert, denn dieser Hebel funktioniert in beide Richtungen.

00:09:59: Und er belastet insbesondere die Psyche.

00:10:01: Man stelle sich vor, man hätte so ein Geschäft gemacht und anschließend viele der Markt um 30 % und dann stehst du da.

00:10:08: Und dann hast du dein Haus in Berlin, weil du sagst, na ja langfristig bringen mir der Aktien doch 6 % oder 8 %.

00:10:15: Ne, in die Zwickmühle möchte keiner geraten.

00:10:18: Im professionellen Handel ist das etwas vollkommen normales.

00:10:23: Und wenn man die Statistiken liest und sagt 80 % oder 75 % oder wie viele auch immer,

00:10:29: Prozent der privaten Trader erleiden einen Verlust oder müssen Geld nachschießen,

00:10:36: da steht ja als Disclaimer bei den meisten Brokers, dazu sind sie verpflichtet,

00:10:41: dann ganz sicherlich nicht, weil Profis mit so viel Hebel gehandelt haben,

00:10:45: sondern in der Regel, weil nicht das entsprechende System da ist und weil es viel, viel aufwendiger und schwieriger ist,

00:10:55: der Weg dahin zu einem eigenen profitablen Handelssystem, als sich das viele vorstellen.

00:11:02: Vielleicht als Reaktion auf die erste Folge, vielleicht war es auch Zufall, denn solche Anfragen kommen immer mal wieder.

00:11:08: Ich habe, und dann kommt, vielen Dank für das Vertrauen, meist ein kleiner Einblick in das Leben.

00:11:16: Ich habe das und das gemacht und bin jetzt an diesem Punkt und ich möchte jetzt vom Handel an der Börse oder gar vom Investieren leben.

00:11:23: Die Frage beinhaltet bereits eine nachvollziehbare, aber eine gefährliche Schwäche.

00:11:32: Vom Investieren leben heißt ja, ich investiere langfristig und wenn ich das ganz besonders gut mache,

00:11:39: dann gelingt es mir vielleicht 9 oder 10 oder 11 oder 12 oder 13 Prozent zu erzielen in meinem Portfolio,

00:11:46: wir sprechen hier wie gesagt von langfristig, da gab es Phasen in denen war Value besser, 2000 bis 2010 könnte man zum Beispiel nennen.

00:11:56: Von den 1920er Jahren bis zu den 2000er Jahren war Value auf jeden Fall besser, ab seit der Finanzkrise war Wachstum besser.

00:12:04: Das weiß man vorher natürlich nicht ganz genau, aber davon kann man nur dann leben, wenn man sehr viel Kapital mitgebracht hat.

00:12:12: Kann man sich ja leicht ausrechnen, wie viel Geld man braucht, wenn man sagt, naja ich kann nachsteuern dann vielleicht mit 6 oder 7 Prozent wären dann schon sehr viel.

00:12:21: Also vom Investieren leben heißt man hat vorher schon einen Vermögen aufgebaut und vom Handelleben heißt ich brauche eine Ausbildung

00:12:31: und die ist nicht in einem Kurs zu absolvieren, die ist nicht in einem Mentoring zu absolvieren,

00:12:37: denn am Ende muss man es selbst bei den besten Kursen, selbst beim besten Mentoring selber machen, das braucht Zeit.

00:12:44: Das braucht in der Regel Jahre, wenn man keine großen Vorkenntnisse hatte.

00:12:50: Genug des Risikodisclaimers.

00:12:52: Ich kam von der ersten Million Anfang 2000er und davon habe ich erfahren, weil mir mein Broker freundlicherweise eine Karte geschrieben hat.

00:13:02: Das heißt mein Konto stand nach bzw. ohne irgendeinen Hebel.

00:13:08: Am Ende des Tages, das ist ja fast alles im wahrsten Sinne des Wortes Day Trading.

00:13:13: Ich würde mal schätzen, 8,99 Prozent aller Positionen waren am Tagesende zu.

00:13:19: Manchmal gibt es eine zeitlich versetzte Abitrage, wenn man zum Beispiel mit Asien handelt, dann haben wir nur ganz wenig gemeinsame Handelszeiten.

00:13:28: Das sind dann auch die riskanteren Geschäfte, weil am Ende des Tages, wenn der Handel endet, kann ich nicht mehr reagieren.

00:13:35: Ich kann nichts mehr machen und es mag noch so sicher aussehen.

00:13:39: Irgendwas kann in diesen paar Stunden passieren, in denen die Börsen geschlossen haben und dann sitze ich damit meiner Position.

00:13:46: Deswegen, 98,99 Prozent waren am Ende des Tages immer zu.

00:13:52: Dann kann man natürlich sehen, wie viel Geld es auf dem Konto kommt.

00:13:55: Dann kommt also die Glückwunschkarte zur Million und dann wird einem bewusst, ja, ist eigentlich gar nicht so schlecht gelaufen.

00:14:02: Du hast mal mit 10.000 DM angefangen, hast die hoch gehandelt auf.

00:14:07: Ich glaube, ich habe es beim letzten Mal gesagt, ich brauchte für den Broker, um dort handeln zu dürfen, 100.000.

00:14:15: Ebenfalls DMARC, also heute 50.000 Euro.

00:14:20: Es war der unglaublich guten Börsenphase geschuldet, nicht meinem überragenden Können, auch wenn man mir ein gewisses Geschick hier unterstellen mag.

00:14:30: Und das dann in wenigen Jahren dieses Kapital, also die 100.000 DMARC im Jahr 1997 war mein erstes Halbjahr.

00:14:40: Anfang der 2000er war dann die erste Million in Euro nochmal.

00:14:45: Das war eine Zeit, in der meine Fixkosten noch nicht so hoch waren und in der die Börsenphase war.

00:14:55: alles gegeben hat. Also es war noch nicht die Möglichkeit für alle Privatanleger,

00:15:00: alle Informationen so schnell zu bekommen. Es war, es war ein einfacherer Bedingung. Auch

00:15:07: damals war es im Day Trading nicht möglich, einfach loszulegen und nichts zu können. Aber

00:15:13: meine Güte, ich habe eben den ganzen Tag gar nichts anderes gemacht. Dann lernt man eben auch

00:15:18: ziemlich viel. Ich könnte heute gar nicht genau sagen, ob ich von vornherein ein besonderes

00:15:24: Geschick dafür mitgebracht habe oder ob ich es einfach erlernt habe. Ich habe beim letzten

00:15:29: Mal schon erläutert und das stimmt auch. Ich habe aufgrund meiner Risikoerversenhaltung gewisse

00:15:36: Nachteile, die würden sich auch beim Pokern mit der Zeit ja materialisieren. Wenn man aber das

00:15:45: häufig genug macht, also eine Tätigkeit, ein System wieder und wieder und wieder und wieder

00:15:50: wiederholt, zichfach tausendfach, dann wird man sich natürlich auch sehr schnell seiner Schwächen

00:15:55: bewusst und kann damit umgehen, weil man in dem Moment, wo man spürt, Achtung, das ist hier genau

00:16:01: die Situation, in der du dich in der Vergangenheit vielleicht nicht ganz richtig verhalten hast.

00:16:06: Also bei mir vielleicht die Einsätze bei Umständen, die sehr für mich sprachen, dann nicht deutlich

00:16:12: genug erhöht hast, dann merkt man das im Laufe der Zeit und wird dann eben auch besser. Nichtsdestotrotz

00:16:19: ist es allein der Ansatz war, auch da bin ich in der ersten Folge schon drauf eingegangen,

00:16:25: wahrscheinlich ein spielerischer, einfach Freude an dem, was ich da gemacht habe.

00:16:28: So, dann hast du also die Millionen auf dem Konto und denkst dir, was nun erst mal, hat das bei

00:16:35: mir nicht besonders viel ausgelöst, auch wenn ich habe ja meine Autohistorie vorgelesen,

00:16:39: auch wenn man es meinen kann, ich mache mir aus dem Anläufen von Geld relativ wenig,

00:16:45: weil ich einfach gar keine Geld in seiner, wenn man so will, Papierform, also so in DagoBeds

00:16:53: Duck Form, übt auf mich einfach keinen Reiz aus. Also ich habe Lust dann Geld zu nehmen und zu

00:16:58: investieren und ich habe auch verrückte Investitionen gemacht, auch außerhalb der Börse. Eine ganze Menge

00:17:06: von diesen Investitionen hätte ich vielleicht auch bleiben lassen sollen, aber mich da auszuprobieren

00:17:11: und auch etwas zu riskieren. Dazu habe ich Lust, dann gibt es natürlich auch ein paar Dinge, die

00:17:17: ich gerne konsumieren, aber das Gefühl der Konto-Standweig steigt immer weiter, der hinterlässt

00:17:23: bei mir gar nichts. Das ist für mich einfach nur Papier, mit dem ich was machen kann und dann

00:17:29: erhält es erst seinen Reiz. So, nun quatsche ich hier natürlich nicht zehn Minuten lang über

00:17:36: die Millionen und zu sagen, guck mal, wie früh ich eine Million hatte und vielleicht Millionär

00:17:41: war, aber worauf ich eigentlich hinaus wollte, ist Anfang der 2000er hat man noch mit voller,

00:17:48: voller Freude den vollen Steuersatz drauf bezahlt. Abgeld um Steuer, 25 Prozent Soli,

00:17:57: Kirchensteuer, wenn man in der Kirche ist, kommt dann noch dazu. Dann halten wir halb

00:18:00: Einkünfte verfahren. Das war gar nicht mal so unattraktiv, insbesondere weil es auch noch

00:18:06: Haltefristen gab. Das ist für den Day-Trader jetzt uninteressant. Der hält natürlich seine

00:18:11: Position nicht in Ja. Kommen wir gleich noch zu. Aber für mich war das volle Steuer und das

00:18:17: über eine Einkommensteuerklärung. Das heißt, dein Konto-Stand wächst und wächst und wächst

00:18:20: und jeder Selbständige wird jetzt sagen, naja, klar, das weißt du ja vorher. Ja, aber wenn sich ein

00:18:27: großer Betrag zum ersten Mal so richtig teilt und das war in etwa eine Teilung der Spitzensteuersatz

00:18:35: war etwas höher noch als heute. Ist immer noch nicht so niedrig, aber ja, bummelig, die Hälfte

00:18:44: war weg. Und ich muss sagen, das war das erste Mal, dass mir so richtig klar wurde, vielleicht auch

00:18:52: weil die Summen vorher ein bisschen kleiner waren, wie viel du eigentlich für später verdienen

00:18:58: musst. Denn in diesem Jahr hast du natürlich auch die Fixgosten gehabt und Familie und Haus

00:19:04: gekauft und privat versichert. Musst du dich sowieso, muss sowieso alles privat machen. Du musst

00:19:09: privat vorsorgen und dann nimmt dir das Finanzamt die Hälfte weg. Ich mache heute kein eigenes

00:19:15: Kapitel zum Thema Finanzamt und Steuern. Heute ist es für mich leichter und entspannter zu sehen.

00:19:24: Ich weiß, dass man immer ich sage, Steuern zu bezahlen ist etwas Gutes, dass dann viele Leute

00:19:31: sagen, ja, ja, wir verstehen schon den sozialen Charakter. Also das wäre viel verdient, dass der

00:19:36: zur Gesellschaft und zur Erhaltung eines Staates und Schulen und Bildung und Infrastruktur, dass der

00:19:46: mehr dazu beiträgt als jemand, der weniger verdient, das halte ich für abgründig tief gerecht. Von

00:19:55: daher halte ich auch ein prokessives Steuersystem für vollkommen richtig. Der Haupteinwand, den ich

00:20:03: nachvollziehen kann, lautet ja in der Regel aber wofür die Steuern verwendet und teilweise auch

00:20:10: verschwendet werden. Das finde ich nicht in Ordnung. Da stimme ich zu. Das ist ein politisches Problem

00:20:17: und ich hätte auch gern mehr Mitspracherecht, weil es insbesondere einige Posten auch im

00:20:23: Haushalt gäbe, die ich gerne ganz anders behandelt hätte. Ich wünschte mir, dass man meine Steuern

00:20:30: sinnvoller einsetzt, um ein gerechtes und vor allem auch nachhaltiges Rentensystem aufzubauen,

00:20:37: ein gerechtes und auch nachhaltig tragbares Sozialsystem aufzubauen. Ich wünschte mir,

00:20:43: dass es viele Leistungen und zum Teil auch Transferleistungen gar nicht gäbe. All das

00:20:49: wünsche ich mir. Das heißt also, die Verwendung meiner Steuermittel, damit stimme ich in einigen

00:20:54: Punkten auch nicht überein. Das sind aber politische Probleme und letztlich kann man dann auch

00:21:00: unterschiedlicher Art und Weise, wenn man dann politisch sich engagieren möchte, nur darauf

00:21:04: einwirken, dass das besser wird. Daraus dann aber den Schuh zu basteln und zu sagen, ich zahl so

00:21:10: wenig wie möglich Steuern. Ich werde den moralischen Zeigefinger nicht erheben, weil ich

00:21:18: niemanden einen Vorwurf mache. Aber es ist für mich etwas Soziales, Steuern zu bezahlen.

00:21:25: Deswegen habe ich nie einen Steuerschlupfloch gesucht. Ich habe damals, als ich das noch

00:21:32: miteinander verrechnete, ganz transparent sage ich euch das. Ich habe da ja auch erst im Laufe der

00:21:37: Jahre dann mehr darüber nachgedacht. Ich hatte mal so ein Flugzeugfonds, ich hatte ein Medienfonds,

00:21:42: das da konnte man 100% steuerlich abschreiben. Die haben nicht funktioniert. Ich hatte zwei

00:21:50: andere Fonds, die also gar nicht funktioniert und bei dem einen wurde dann auch noch die

00:21:55: steuerliche Absetzbarkeit im Nachhinein zurückgenommen. Das war dann ein doppelter Doppeltverlust. Es

00:22:01: gab andere Fonds steuerlich. Alles gemacht Anfang der 2000er. Aus diesem Gefühl heraus,

00:22:07: meine Bitte, die nehmen dir die Hälfte weg. Du musst doch ein bisschen was sparen. Es war unterm

00:22:12: Trich nicht die beste Entscheidung, weil die viele von diesen Fonds eben schlecht konzipiert war. Wenn

00:22:19: irgendwo das Sparen von Steuern im Vordergrund steht, dann gucke ich immer ganz besonders kritisch

00:22:24: drauf. Und dann habe ich es einfach nicht weiter gemacht. Und nochmal, ich habe jetzt gesagt,

00:22:29: ich möchte den Thema Steuern keinen großen Platz hier geben. Und dann habe ich es doch gemacht,

00:22:35: aber weil ich auch nicht die, ich weiß, dass, dass ich mit einer Folge, in der ich sage, ich

00:22:40: gehe nicht nach Dubai, da trete ich dann einigen auf die Füße. Also ja, ich würde glaube ich in

00:22:44: Dubai aktuell 7% Steuern bezahlen und das wäre nicht 40% weniger als hier. Aber da sind wir wieder

00:22:54: beim Punkt, dass für mich andere Dinge wichtiger sind. In der, dann sagt man immer, ja in Deutschland,

00:23:02: ja, weil ich lebe doch nicht in, ich lebe de facto in Deutschland, aber ich lebe doch in einem

00:23:07: sozialen Umfeld, in einem familiären Umfeld. Familie, Freunde, meine Heimat, wie es mir gefällt,

00:23:15: das Klima im Sommer, die Versorgung, die ich habe, die Umstände, in denen ich lebe. Ich habe mir

00:23:21: eine große pauschale Deutschlandkritik. Du stehst ja nicht morgens auf und auf dich prasseln

00:23:28: alle Probleme hinein. Das ist ja eine Entscheidung, ob du das alles an dich ranlässt, sondern du

00:23:33: bewegst dich in deinem Umfeld und ich möchte dieses Umfeldstand jetzt nicht verlassen. Ich möchte

00:23:38: nicht alle, die ich liebe und die vielleicht auch was für mich übrig haben, einfach verlassen, weil

00:23:42: ich sage, ich zahl weniger Steuern, ich gehe jetzt nach Dubai. Das mag was anderes sein, wenn man 20

00:23:49: ist oder 25 ungebunden und vielleicht auch nicht so enge familiäre Bindung hat, kann ich nicht

00:23:56: beurteilen. Aber für mich war es das nicht. Das heißt, ich zahl hier treu und brav sehr viel

00:24:01: Steuern. Ich habe keine Modelle genutzt, mit denen ich Steuern spare. Call me a dummy. Für mich ist

00:24:10: das Spar... Ja, sich dann am Jahresende hinzusetzen, wenn man seine "Hier ne Hohling, da ne das" und

00:24:16: dies gemacht und man hat dem erschönen das Finanzamt von seinem Vermögen, wie in diesen

00:24:22: ganzen Steuersparseminaren verraten hat, hat man fast nichts abgegeben und dann feiert man sich

00:24:27: irgendwo, wenn man sagt, aber ich habe am Ende des Jahres, habe ich 1000 Euro für ein Herz für

00:24:31: Kinder gespart. Ach komm, geh doch nach Hause. Das ist einfach nicht mein Weg und jetzt habe ich mich

00:24:37: da ein bisschen festgequatscht. Weiß ich, aber da wusst ihr ja schon vorher, solche Sachen dauern

00:24:42: ein bisschen. Was ich damit sagen möchte, das ist der ganz entscheidende Punkt. Du musst, auch wenn

00:24:50: du dann ne Million verdienst, und das war nicht alles, jedes Jahr ne Million, das kann ich euch sagen,

00:24:55: sondern die erste Million war ja das Ergebnis nach den abzogenden Kosten, nach drei, vier, fünf

00:25:02: Jahren Handelstätigkeit in einem sehr guten Umfeld. Also bitte nicht hochrechnen, es geht mir nicht

00:25:07: schlecht, ich fühle mich finanziell frei, aber man verdient mit dem Day Trading nicht jedes Jahr.

00:25:12: Wobei es werden super Titel, jedes Jahr ne Million durch Day Trading. Nee, eben nicht, wenn euch das

00:25:17: irgendeiner verspricht, dann ist es garantiert irgendein Fake-Kran. Vorsicht da draußen. Was man dann

00:25:24: aber versteht, ist, dass man vorsorgen muss. Und das möchte ich gerne noch mitnehmen heute. Es wird

00:25:31: übrigens noch ein drittem Teil gehen, geben, der lautet "mein größter Fehler". Nee, das hat

00:25:37: dann nichts mit Familie zu tun, ich habe auch keinen Seitensprung gewagt. Also das sind dann,

00:25:42: ich spreche hier wirklich von einem handwerklichen und mentalen Fehler wahrscheinlich nächste Woche.

00:25:48: Altersvorsorge. Altersvorsorge war für mich wirklich, wirklich schwierig am Anfang. Warum? Weil ich,

00:25:57: und ich habe meinen Weg der Tausenden von Charts, die ich analysiert habe, weil ich natürlich mir

00:26:02: dann langsam ein Depot zur Altersvorsorge aufgebaut habe und so ein Depot ist by and

00:26:08: hold und kein Day Trading. Und dann kaufst du eine Aktie und weil du jetzt mal in der Läufe

00:26:13: jede Aktie, zumindest habe ich das früher gemacht, permanent analysierst, hast du auch eine Meinung

00:26:18: dazu. Dann halt einmal eine Aktie, von der du denkst, sie könnte in den nächsten zwei, drei

00:26:24: Wochen fallen, langfristig weiter. Da passiert natürlich etwas in deinem Kopf, weil du sagst,

00:26:30: ja, wenn ich sie jetzt verkaufe, kann ich sie ja einfach drei Wochen später oder vier Wochen später

00:26:35: ein bisschen günstiger wieder einkaufen. Um meine Trefferquote in diesem Setup Beträgt ungefähr

00:26:42: 70 Prozent. Das sollte ich machen. Gerade eben nicht. Also sich dann in dieser Disziplin,

00:26:49: das permanent miteinander zu vermischen, macht keinen Sinn. Da ist für mich der Gedanke entstanden,

00:26:55: den ich heute noch in zig Videos immer wieder gerne teile. Es gibt die langfristige by-entholt

00:27:01: Anlage, die hat ein eigenes Regelwerk. Aktive Anlage hat ein komplett anderes Regelwerk. Es gibt

00:27:08: kaum Überschneidung. Das eine rudern, das andere volleball. Nächsten schlägt das Beispiel, das

00:27:14: eine volleball, das andere ist tennis in beiden Kompelle vor. Aber dennoch sind die Regeln mal

00:27:21: abgesehen von den Spielfeld-Begrenzungslinien völlig unterschiedlich. Das war für mich nicht

00:27:27: ganz so einfach. Und ich habe auch über einige Jahre hinweg. Wir sind immer noch Anfang Mitte

00:27:33: der 2000er. Wir sind noch vor der Finanzkrise. Die kommt dann im Teil drei. Ich habe dann immer

00:27:42: wieder kämpfen müssen, diese Aktien, die ich langfristig gekauft habe, dann auch zu halten.

00:27:46: Es ist mir mit der Zeit gelungen. Insbesondere war für mich zu dem Zeitpunkt die physische

00:27:52: Trennung wichtig. Also ich habe ein Depot dort geführt und ein anderes Depot dort, dennoch

00:27:58: hin und wieder sabotiert. Wenn ich eine klare Markt-Meinung hatte, dann konnte ich nicht anders.

00:28:04: Man muss dazu sagen, die steuerliche Gesetzgebung war ja etwas andere. Das heißt also, heute ist es

00:28:12: ja beinahe egal, wenn ich in einem langfristigen Portfolio eine Aktie verkaufe. Die ist ja

00:28:18: eh nicht steuerfrei bedauerlicherweise. 25 Prozent und gut unter Aspekten der Liquidität.

00:28:25: Diese 25 Prozent fallen eben jetzt an, sonst würden sie erst später anfallen, wenn man den

00:28:31: Verkauf so steuert. Aber ansonsten war das damals, ich meine, die Haltefrist war auch schon durch.

00:28:37: Also das spielte nicht die ganz große Rolle. Das daraus ergab sich viel von dem, was ich später

00:28:44: gemacht habe. Das sind ja alles eigene Lernprozesse. Dass diese Fragen, die mir ja heute vielfach

00:28:50: begegnen bei den Rendite-Spezialisten, wenn man doch eine Meinung hat, der Markt könnte

00:28:56: vielleicht mal 10 oder 20 Prozent korrigieren, sollte man dann jetzt nicht vielleicht verkaufen.

00:29:01: Und dann doch einfach 20 Prozent tiefer wieder verkaufen. All diese Gedanken sind mir bewusst.

00:29:07: Und diese Auseinandersetzung mit der langfristigen Anlage, die hat mich dann ganz vorbereitet

00:29:15: zu einem Zeitpunkt, wo ich es noch nicht wusste, das, was ich heute mache. Also zuerst die

00:29:21: YouTube-Videos und dann meine Gedanken mit anderen zu teilen. Und weil wir jetzt 30 Minuten fast

00:29:25: rund haben, mache ich hier mal Schluss. Teil 3 kommt nächste Woche gerne den Podcast abonnieren.

00:29:31: Und nochmal, falls der Ton nicht wie gewohnt sein sollte, ab nächste Woche wird es besser.

00:29:37: Macht's gut. Herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit. Ich freue mich sehr, wenn wir uns beim nächsten Mal

00:29:42: gesund und munter wiederhören. Bis dahin alles Gute, dein Lars.

00:29:46: [Musik]

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