Von fallenden Kursen profitieren?
Shownotes
Als Anleger sind wir es in der Regel gewohnt, von steigenden Aktienkursen zu profitieren. Aber: mit den richtigen Instrumenten lässt sich auch - in gleicher Form und sehr kontrolliert - von fallenden Kursen profitieren. Welche Instrumente das möglich machen und für wen es überhaupt von Interesse sein kann: Das möchte ich in der heutigen Folge gerne besprechen.
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Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 06.01.2025:
URL: https://www.youtube.com/watch?v=r_wa-Jfl_qo
Titel: MicroStrategy buys another $209M worth of bitcoin. Stock dips.
YouTube-Kanal:
Yahoo Finance
URL: https://www.youtube.com/watch?v=K_oET45GzMI
Titel: Black Wednesday (BBC 1997)
YouTube-Kanal:
batrachious
Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert.
Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.
Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert: -
Transkript anzeigen
00:00:00: Herzlich willkommen bei Ereysen Geld und Gold, dem Podcast für die erfolgreiche Geldanlage.
00:00:07: Anleger sind es in der Regel gewohnt, von steigenden Aktienkursen zu profitieren. Es lässt sich allerdings
00:00:14: auch mit den richtigen Instrumenten in gleicher Form und sehr kontrolliert von fallenden Kursen
00:00:21: profitieren. Mit welchen Instrumenten das möglich ist und für wen es überhaupt von Interesse sein
00:00:28: kann, das möchte ich in der heutigen Folge gerne besprechen. Legen wir los.
00:00:32: So, ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie der Titel dieser heutigen Podcast-Folge ausfallen wird,
00:00:41: vielleicht von Crash profitieren oder den Weltuntergang profitabel nutzen. Vielleicht
00:00:49: lautet er auch einfach nur von fallenden Kursen profitieren. Wir werden das sehen,
00:00:54: ein bisschen soweise ihr wisst es ja schon jetzt. Ich entscheide mich in der Regel erst im Anschluss,
00:00:59: welchen Titel ich eine Folge dann vergebet. Das Thema steht natürlich zumindest im Groben.
00:01:04: Ihr seid es gewohnt vorher fest. Ganz kurz, nehmt euch bitte jetzt die Zeit,
00:01:10: um diesen Podcast zu abonnieren. Denn es macht mir dann Spaß, wenn ich über Themen reden kann,
00:01:15: die mich auch interessieren. Das kann etwas sehr Aktuelles sein, das kann etwas sehr Allgemeines
00:01:20: sein, irgendwas, was mir in den Kopf kommt, was ich mir aber für 2025 auf die Fahne geschrieben
00:01:26: habe. Ich möchte es etwas kompakter halten, wenn notwendig, also weniger Schachtwilze
00:01:33: und ich möchte konkreter werden. Und wenn ihr sagt, naja, damit können wir was anfangen,
00:01:39: dann jetzt bitte diesen Podcast abonnieren. Egal auf welcher Plattform ihr ihn hört,
00:01:43: ganz herzlichen Dank. Wir sprechen heute über die Möglichkeit, von feilenden Kursen zu profitieren.
00:01:52: Und zuerst einmal möchte ich, und das ist das allerwichtigste, betonen, für wen das nicht
00:01:59: sinnvoll ist. Für den langfristigen Anleger, weder in Einzelaktien noch in ETFs. Wenn ihr also
00:02:08: regelmäßige Sparpläne umsetzt oder auch ganz individuell euch entscheidet, in diesem Monat
00:02:14: kaufe ich die Aktie, in jenem Monat kaufe ich eine andere Aktie. Und die Haltefrist für diese
00:02:21: Aktien oder für diese ETFs potenziell eine Unbegrenzte ist. Dann seid ihr langfristige Anleger und
00:02:29: dann ist es wirklich überhaupt nicht notwendig, sich über die Möglichkeit auch nur zu informieren,
00:02:36: von feilenden Kursen zu profitieren. Und weil euch dann vielleicht der gesamte Rest nicht
00:02:40: interessiert, weil ihr sagt, ja, genau da bin ich drin, ich bin kein aktiver Anleger, dann danke
00:02:46: ich euch, dass ihr trotzdem reingehört habt und wünsche euch an dieser Stelle einen schönen
00:02:50: Abend oder auch einen schönen Tag, je nachdem man das Ganze hört. Bis zum nächsten Mal. Wenn ihr
00:02:57: euch in die Kategorie der teilweise auch aktiven Anleger einordnet, das heißt also, dass sie einen
00:03:04: ETF oder eine Aktie oder auch mal Gold oder Silber oder Bitcoin vorübergehend besitzt und dieses
00:03:13: vorübergehend kann einige Minuten bedeuten, das kann Stunden bedeuten, Tage, Wochen oder Monate,
00:03:18: dann seid ihr aktive Anleger. Und dann habt ihr nämlich das Ziel, dann auch mal Gewinne mitzunehmen.
00:03:25: Und die Unterscheidung dieser beiden Disziplinen ist der Unterschied zwischen Wohl und Wohl,
00:03:30: zwischen Glück und Unglück an der Börse. Denn es gibt für diese beiden Disziplinen unterschiedliche
00:03:37: Regelwerke. Und wer sie miteinander vermischt, der wird nicht sofort, gerade in einfach immer
00:03:43: weiter steigenden Märkten, tut es nicht so weh, da kann fast nicht schiefgehen, obwohl in Gangen
00:03:49: Renditen sind ja auch nicht so angenehm. Aber er wird dann erst sehr viel später in einer schwierigen
00:03:55: Börsenphase, in einer Seitwärtsphase oder auch in Korrekturen spüren, dass er mit einem gemischten
00:04:01: Regelwerk hier keinen Erfolg mehr hat. Und wenige Perioden, das können Jahre sein, aber manchmal
00:04:09: auch nur Monate, reichen dann manchmal auch um den Erfolg, den man sich über Jahre hinweg aufgebaut
00:04:14: hat zu zerstören. Und deswegen der wichtige Hinweis, aktive Anlage ist alles, was ich kaufe,
00:04:21: mit dem Plan es auch wieder zu verkaufen. Und dann heißt das zwangsläufig, dass ich mich auch
00:04:29: absichere. Und dann heißt das, dass ich mir eine Meinung darüber bilden muss, wie sich eine Anlage
00:04:36: Klasse, ein Index, ein Rohstoff, Bitcoin, was auch immer in den nächsten Wochen und Monaten
00:04:43: entwickeln wird. Sehr klar. Wenn ich gar keine Meinung habe, dann ist auch manchmal die Seite
00:04:48: Linie der beste Platz. Manchmal ist es auch schlicht und einfach zumindest vorübergehend Cash, was ich
00:04:53: ja immer noch leicht zinsbringend derzeit anlegen kann. Zum Beispiel in einem ETF auf Tagesgeld oder
00:05:01: ich habe direkt bei meiner Bank vielleicht ein gutes Angebot. Also Cash ist gar nicht unbedingt
00:05:06: das Verkehrteste, wenn man sogar keine Meinung hat. Das wird in den seltensten Fällen ein
00:05:11: binärer Zustand sein. Also entweder bin ich voll investiert oder ich weiß nicht, was läuft und
00:05:16: ich bin 100 Prozent Cash. Ja, 100 Prozent Cash. Wann kommt das am häufigsten vor? Am Ende eines
00:05:22: Crashes. Wie viele lassen sich während eines Crashes dann ausstoppen, weil sie sagen, das ist
00:05:30: mir alles zu viel. Wenn sie dann genau im Tief wieder einsteigen mit ihrem Cashstand, ist es sehr gut,
00:05:34: aber meist läuft das, sonst würde der Crasher gar nicht entstehen, eher antizyklisch. In dem Fall
00:05:41: dann prozyklisch, das heißt dann steigt der Markt wieder, alles beruhigt sich, die Indices sind 20,
00:05:45: 25 Prozent höher und dann fängt man langsam an wieder zu verkaufen. Das ist aber ein anderes Thema.
00:05:50: Von fallenen Kursen zu profitieren, vom Short-Selling heißt für viele etwas zu machen, was man
00:06:00: irgendwie nicht machen sollte, weil es zu gefährlich ist. Und das stimmt auch, wenn ich mich nicht damit
00:06:06: auseinandersetze. Wenn ich mich überhaupt nicht damit beschäftige, wenn ich insbesondere nicht weiß,
00:06:10: welche Instrumente verwende, für welche Marktsituation. Und das kann ich euch natürlich hier in 15 oder
00:06:15: 20 Minuten auch nicht sagen. Ich kann euch nur diese Vollgebieten und dann habt ihr vielleicht
00:06:21: einen Anhaltspunkt, um eine eigene Entscheidung zu treffen. Ja, das könnte für mich etwas sein oder
00:06:26: nein, da halte ich mich fern. Was im Übrigen auch okay ist, es gibt auch für mich Märkte,
00:06:32: wo ich weit überwiegend aktiv aber long only bin. Also nur mich entscheide zwischen ich bin nicht
00:06:42: investiert oder ich bin investiert und profitiere von steigenden Kursen. Das ist bei mir im Krypto-Bereich
00:06:49: der Fall. Das heißt also, gerade wenn ich in den Altcoins unterwegs bin, dann setze ich, das gilt
00:06:55: letztlich auch für Bitcoin, eigentlich nicht auf fallende Kurse. Nicht etwa, weil ich nicht meine
00:07:01: Bitcoin könnte nicht auch mal fallen. Aber mir ist die Volatilität in dem Markt zu hoch und da
00:07:06: ich keine reinen Krypto Broker nutze, um hier mit entsprechenden vielleicht CFDs oder ähnlichen
00:07:13: Produkten auf fallende Kurse zu setzen, ist es für mich, wenn ihr so wollt, einen long only Markt
00:07:19: draußen oder drin abgesehen von den langfristigen Positionen. Und das ist in Ordnung. Allerdings
00:07:26: ist es gerade im Aktienbereich zumindest sinnvoll, nicht von vornherein zu verteufeln, von fallen
00:07:32: Kursen zu profitieren. Was man dann immer so im Kopf hat, zumindest einige, ist die böse
00:07:38: Story von den Short-Cellern. Und gerade, ich verspreche euch, das kommt wieder, wenn der Markt
00:07:43: mal über einige Wochen und Monate fällt, dann wird die Story von diesen bösen Short-Cellern
00:07:50: noch viel häufiger gedruckt geben. Da muss man auch was gegenmachen und einige zerstören hier
00:07:56: ganze Volkswirtschaften mit ihrem Short-Celling. Ja, es gibt einige prominente Beispiele. George
00:08:03: Sorosch wird hier immer genannt, der gegen die Bank of England gewettet hat.
00:08:06: George Sorosch gambelte 5 Billionen Pounds. Selling,
00:08:11: while sterling was still high, but intending to buy back cheaply if the pound devalued and make a fortune.
00:08:17: Aber ganz ehrlich, was am Ende des Tages hier aufgedeckt wird, sind Schwachstellen. Und ich halte es
00:08:25: in diesem Umfang auch nicht unbedingt für richtig, dass auf diese Art und Weise solche
00:08:30: Schwachstellen aufgedeckt werden. Und ja, es gibt auch eine böse Art des Short-Cellings oder sagen
00:08:36: wir mal eine graue Art, in der Art und Weise, dass zum Beispiel, es gibt da einige ganz interessante,
00:08:45: oder nehmen wir mal, prominente Adressen, die dann eine Aktie ins Visier nehmen, dann ganz
00:08:53: öffentlichkeitswirksam von den negativen, möglicherweise negativen Effekten in der Bilanz oder hier
00:09:02: stimmt was nicht in der Story, es muss ja nicht mehr Betrug sein, es kann auch ein schlechtes
00:09:05: Geschäftsmodell sein und und und berichten mit dem Ziel, dass andere die Aktie dann auch verkaufen.
00:09:11: Natürlich erst nachdem sie die Aktie vorher leer verkauft haben und dann profitieren sie davon,
00:09:17: dass der Markt auch sagt, ja, das Research ist korrekt, das ist wirklich ein schlechtes Unternehmen,
00:09:22: die Aktie fällt, sie covern, also sie decken ihre Position und dann ist die Differenz zwischen dem
00:09:28: Verkaufskurs, der in dem Fall zuerst war und dem Kaufkurs, der dann später kam, dass es ihr
00:09:35: gewinnt, genau wie ein normales Geschäft nur andersrum beginnt, es beginnt dann halt mit dem
00:09:39: Verkauf. Ich selber sehe mich nicht als bösen Short-Celler, obwohl ich 15, fast 17 Jahre lang
00:09:45: eigentlich täglich etwas verkauft habe, mittlerweile haben sich die Regularien ein bisschen geändert,
00:09:52: das ist auch nicht ganz so entscheidend, aber es war früher möglich innerhalb eines Tages eine
00:09:56: Aktie, ganz gleich ob Deutsch- oder amerikanische Aktie zu verkaufen und sie dann später billiger
00:10:00: wieder zurück zu kaufen, das war zumindest das Ziel. Da habe ich dann aber überhaupt nicht
00:10:05: drüber nachgedacht, was hier mit den langfristigen Aussichten des Unternehmens ist, sondern es ging
00:10:09: dann in der Regel um irgendwelche Nachrichten, wo ich gesagt habe, okay, hier ist der Abschlag noch
00:10:14: zu gering und das war im Übrigen auch der Grund, warum ich überhaupt erst mit dem Trading begonnen
00:10:19: habe. 1996 müsste es gewesen sein, 1997, da gab es erstmals in Deutschland über einen Broker die
00:10:29: Möglichkeit auch hier mit dem Short-Celling zu verdienen. Vorher ging das einfach nicht, es gab
00:10:34: zwar so etwas wie Put-Optionen, das eignet sich aber nicht unbedingt da, um im Day Trading dann
00:10:40: aktiv zu werden, insbesondere gibt es das eben nur auf große Werte. Für institutionelle Anleger
00:10:45: war es immer schon möglich, aber da gab es dann die Möglichkeit, weil eben ein Broker damit begonnen
00:10:50: hat, kein Geheimnis wahrscheinlich, die Sino, ja ist immer noch ein reiner Broker für sehr, sehr
00:10:58: hochfrequente Trader, die das letztlich hauptberuflich machen und mit denen war es dann möglich, zum
00:11:07: Beispiel eine Apple zu shorten um 10 Uhr vormittags oder um 11 Uhr vormittags, wenn mal wieder die
00:11:14: Euphorie für amerikanische Aktien zu hoch war und dann ist die Aktie vielleicht nachmittags in
00:11:21: das normale Fahrwasser zurückgeraten, das heißt also die Amerikaner haben eröffnet den Handel
00:11:26: und da hat sich das alles wieder ein bisschen normalisiert, da kam dann Volumen in die Aktie
00:11:30: rein und dann ist die im Tagesverlauf 1% gefallen und so kleine Spannen waren das dann, ja also mal
00:11:36: hier ein Prozent mal da 1,5 Prozent, wie es sowieso im Day Trading ganz selten um die ganz großen
00:11:42: Moves geht, sondern wirklich klein Fieb macht auch Mist, heißt es so schön, aber das ist eine
00:11:48: vollkommen andere Herangehensweise gewesen als das, was jetzt die Citron Research oder
00:11:54: Hindenburg Research, die ihr vielleicht schon mal gehört habt, ja, da hinter steht dann eine andere
00:11:59: Story. Ist das böse, ja oder nein? Es ist dann böse, wenn es im Prinzip eine Art von Verleumdung
00:12:05: ist, bei der sich im Nachhinein nichts wirklich realistisches oder reales bei herausstellt,
00:12:13: das heißt also das Ergebnis der Analyse von diesem Haus war dann verkehrt, dann muss man sagen
00:12:18: Vorsicht, aber da brauchst du natürlich dann auch ziemlich gute Anwälte, um das zu klären,
00:12:23: denn wenn das Unternehmen dich verklagt, dann solltest du besser darauf vorbereitet sein.
00:12:28: So, all das, ziemlich lange Vorrede, weiß ich, das meine ich eigentlich nicht, aber du kannst
00:12:35: natürlich zu dem Eindruck kommen, ich glaube der S&P 500 wird in den nächsten sechs Monaten
00:12:42: nicht steigen oder du kannst die Meinung haben, der Nastic 100 wird in den nächsten zwölf Monaten
00:12:49: unter dem Strich fallen oder der DAX oder Gold oder Ö oder was auch immer und allein die
00:12:58: Möglichkeit im Betracht zu ziehen, dass man dann von so einer Marktphase also nicht steigend oder
00:13:05: fallend profitiert, die hat ja noch nichts Gefährliches an sich, sofern man es mit den
00:13:11: richtigen Instrumenten zu tun hat und deswegen möchte ich die an dieser Stelle einfach eine
00:13:16: Erweiterung des Handlungsspielraums und ich erinnere nochmal an den Disclaimer, der für den
00:13:21: langfristigen Anleger völlig unnötig und so was wie jetzt sage ich es einmal, Dirk Müller wird
00:13:27: verschmerzen, weil er ja sehr erfolgreich ist mit seinen Produkten, aber Fonds, die aktiv geführte
00:13:35: Fonds, die versprechen auf dem Weg nach oben, bis du weitest geht mit dabei, ich kenne jetzt nicht
00:13:41: den Prospekt, wahrscheinlich steht da eher was mit des abgesichert in schlechten Zeiten bla bla bla,
00:13:47: aber auf der anderen Seite verlierst du nicht so viel, wenn es zur Unterseite gibt. Das klingt
00:13:52: ein bisschen nach eierliegende wollen-mix-sauer, sau heißt das so, wollen-mix-sauer heißt das
00:13:57: Ding oder? Und es gibt es einfach nicht, es gibt Strategien vorübergehende, aber wer dauerhaft im
00:14:04: Markt abgesichert ist und absichern, hedgen, heißt ja nichts anderes als zum Teil auch auf fallende
00:14:11: Kurse setzen, wer das macht, zahlt, wir möchten leben, eine Versicherungsprämie und die wird
00:14:17: in Rendite kosten und die hat ihn in den letzten Jahren massiv Rendite gekostet. Dauerhaft abgesichert
00:14:24: zu sein ist dummes Zeug, wirklich dummes Zeug, es gibt keine einzige erfolgreiche Strategie mit
00:14:33: dauerhafter Absicherung, was es gibt und das wird an der Stelle immer wieder genannt, sind
00:14:38: marktneutrale Strategien, also Market Spread Trading oder Pest Trading, das heißt also man kauft und
00:14:47: verkauft im gleichen Moment, im Idealfall, vereinfacht formuliert, kauft man Stärke und verkauft Schwäche.
00:14:55: Das kann man mit Aktien machen, das kann man mit Sektoren machen, das kann man mit Indizes machen
00:15:00: und dann geht es nur darum, dass man unter dem Strich eine positive, aber eben marktneutrale
00:15:08: Rendite erzielt, sprich der Aktienmarkt steigt und die Position, mit der ich auf steigende Kurse
00:15:16: gesetzt habe, profitiert mehr davon, als die Position, mit der ich auf fallende Kurse gesetzt habe.
00:15:23: Und daraus ergibt sich dann ein positives Ergebnis und das ist ja auch vollkommen in Ordnung,
00:15:30: sehr, sehr viele Hedgefonds arbeiten mit marktneutralen Strategien. Damit werden sie in Jahren wie
00:15:38: 2024 und 2023 hinsichtlich der Performance brutals hinterherhängen. Mit einer marktneutralen
00:15:48: Strategie hat man das Ziel, dass man, wie der Name schon sagt, zu einem
00:15:54: Zeiten möglichst gleichmäßig einen guten Rendite erwirtschaftet. Die liegt, wenn man es wirklich
00:16:01: gut anstellt, vielleicht bei einigen Hedgefonds. Und hier komme ich Ihnen schon freundlich
00:16:06: entgegen im oberen einstelligen Bereich, vielleicht bei den Top-Performern, ob die das dann über Jahre
00:16:12: halten muss man sehen, das für die meisten von uns irrelevant. Vielleicht machen die auch 12 oder
00:16:17: 13 Prozent dauerhaft, spielt keine Rolle. Sie machen nicht jährlich 30 oder 40 Prozent dauerhaft. Wenn
00:16:25: Sie das machen, müssen Sie zwangsläubig die Risiken erhöht haben und dann schafft man das mit
00:16:30: einer marktneutralen Strategie in der Regel nicht so etwas dauerhaft zu produzieren. Die einfachste
00:16:37: Art des Short-Sellings, die aber für die meisten Privatanleger wahrscheinlich die geringste Rolle
00:16:42: spielt, ist der klassische Lehrverkauf. Man leitze also Aktien von einem Broker, verkauft diese in dem
00:16:49: Moment auch am Markt und kauft sie dann zurück, möglichst zu einem niedrigeren Kurs, um sie dem
00:16:55: Broker zurückzugeben. Wenn der Kurs fällt, dann kauft man die Aktien günstiger, wenn der Kurs
00:17:00: steigt, dann kauft man sie teurer und wird dementsprechend einen Verlust einfahren. Man muss
00:17:07: hier ganz klar sagen, dass es zum einen, je nach Volatilität der Aktie etwas kostet, das heißt,
00:17:14: der Broker verlangt eine Leigebühr. Bei wenig Volatilen, großen Largecaps ist die Leigebühr
00:17:21: relativ gering. Wenn man versuchen würde oder das vielleicht auch in der Praxis macht, in Meme Stocks,
00:17:29: wie diesen Kinoaktien oder sonst irgendwie, die durch die Decke gegangen sind, wenn man so etwas
00:17:34: bei seinem Broker leihen will, dann zahlt man da locker zwei stellige, also prozentual zwei
00:17:40: stelliges, um die überhaupt sich leihen zu dürfen. Und das zahlt man auf jeden Fall, das hat man
00:17:45: als Fixkosten. Wenn man eine Aktie leer verkauft, dann heißt das, man hat einen potenziell unbegrenzten
00:17:53: Verlust, unbegrenzt. Denn wie wir, gerade auch bei diesen Meme Stocks, aber auch bei anderen Werten
00:18:01: gesehen haben, Aktien können auch ohne Grund einfach weiter steigen. Warum? Weil das Kaufvolumen,
00:18:09: das Verkaufsvolumen übersteigt. Wie viele haben wahrscheinlich bei einer Microstrategy am Anfang
00:18:15: gesagt, das anderthalbfache des Net-Asset-Values? Und dann wurde erst im Laufe der Zeit klar,
00:18:22: warum das für institutionelle Investoren so interessant ist, über diese Konstruktion mit
00:18:27: Wandelanleihen und Optionen Microstrategy vielleicht auch zum zweifachen, dreifachen, vierfachen
00:18:33: ihres Net-Asset-Values. Also der Summe, der in der Bilanz stehenden Bitcoin zu kaufen.
00:18:39: Und dann ist Microstrategy einfach gestiegen, von 60 auf 120 auf 180 auf 360 auf 500 Dollar. Das
00:18:57: fühlt sich dann schon ziemlich nah an wie ein potenziell unbegrenzter Verlust, wenn man denn
00:19:02: keinen Stopp gesetzt hat. Aber wie anfangs festgestellt, wir sind hier im Bereich der aktiven
00:19:08: Anlage. Das heißt, wir setzen immer Stopps. Der Stopp kann auch null sein. Das kann allerdings
00:19:15: nicht funktionieren bei einem direkten Short-Selling einer Aktie, weil sie wie gesagt unbegrenzt
00:19:20: steigen kann. Das heißt, ich könnte theoretisch mein gesamtes Vermögen verlieren und in der Praxis
00:19:25: wird das kurz vorher, bevor also mein Depot dann nicht mehr genügend Sicherheiten aufweist. Dann
00:19:30: kommt es zu dem berühmt berüchtigten Margin Call. Etwas, was ich Profis und sehr erfahrenen
00:19:37: Anlegern, die können das machen. Alle anderen auf keinen Fall nichts machen, wo die Verluste
00:19:46: unbegrenzt sein können. Die Chance darauf, selbst wenn sie nur bei zwei oder fünf Prozent
00:19:51: möchte jemand mit einer zwei oder fünfprozentigen Chance eine Atombombe im übertragenden Sinn
00:19:57: in seinem Depot haben, nein. Also das ist etwas rein für Profis, auch wenn man es bei einigen
00:20:03: Brokern ganz gut umsetzen kann, dann würde ich davon abraten ohne die entsprechende Erfahrung.
00:20:09: Und diese Erfahrungen haben fast nur Anleger, die sehr lange dabei sind oder die auf einem
00:20:16: professionellen Niveau das Ganze betreiben. Dann gibt es Put Option. Das heißt also nicht
00:20:24: das, was man über einen Emittenten kauft, sondern direkt am Optionsmarkt. Eine Put Option
00:20:30: gibt dem Käufer das Recht, aber nicht die Verpflichtung, einen Vermögenswert zu einem
00:20:36: festgelegten Preis, nennt man bei einer Option Strike Price, zu verkaufen. Wenn der Kurs fällt,
00:20:43: steigt der Wert der Option. Auch hier muss man sich sehr gut auskennen, denn Laufzeiten spielen
00:20:51: hier eine sehr große Rolle und der Strike Preis. Vorteil, man hat hier sein Risiko begrenzt auf
00:21:00: den Kaufpreis der Option. Nachteil, auch hier muss man sich sehr gut auskennen. Ich würde also
00:21:06: sagen Put Option sind ebenfalls für normale Privatanleger nichts. Hier ist ein erhebliches
00:21:15: Vorwissen notwendig. Dann gibt es, leider muss ich sagen, etwas prominenter geworden in den Jahren
00:21:25: inverse ETFs. Inverse ETFs bewegen sich entgegengesetzt zu den zugrunde liegenden Indizes oder den
00:21:32: Vermögenswerten, die da drin stecken, bzw. auf den, die der inverse ETF abbildet. Sie sind eben so
00:21:39: strukturiert, dass sie bei feilenden Kursen des Basiswertes steigen. Die bekanntesten inverse
00:21:46: ETFs sind oder der bekannteste ist wahrscheinlich der ProShares Short S&P 500. Das heißt, also
00:21:54: hier setzt man auf feilende Kurse beim S&P 500. Vorteil, auch hier ist das Risiko begrenzt auf
00:22:01: den Einsatz. Und sie sind ziemlich leicht handelbar, kaufbar für fast jeden. Großer Nachteil und
00:22:10: wer überhaupt drüber nachdenkt, muss das einmal, das gilt letztlich für die anderen beiden Themen
00:22:17: auch, aber bei inverse ETFs sind wir so an der Grenze dessen, was vielleicht auch ein normaler
00:22:21: Privatanleger überlegen könnte. Wichtig, jetzt einmal aufschreiben, wenn man das machen möchte,
00:22:27: Fahrtabhängigkeit. Inverse ETFs Fahrtabhängigkeit. Das möchte ich jetzt nicht alles hier, weil es
00:22:35: ein bisschen länger dauern würde, erklären. Aber wenn sich der Wert, um den es hier geht, bei dem
00:22:42: ich auf feilende Kurse setze, nicht möglichst direkt in meine gewünschte, in dem Fall abwärtsgerichtete
00:22:51: Bewegung, wenn die nicht direkt eingeschlagen wird, sondern fallend und dann mal wieder ein bisschen
00:22:58: steigend, dann fallend, wenn wir ein bisschen steigend, dann habe ich das Problem dieser
00:23:02: Fahrtabhängigkeit und die wird dafür sorgen, dass ich am Ende nicht die positive Rendite erziele,
00:23:08: die ich mir wünsche, für eine Daueranlage sind, inverse ETFs vollkommen ungeeignet. Schaut euch,
00:23:17: nehmt euch eure Wahl, irgendwas raus. Inverse ETFs haben fast immer eine langfristig fallenden
00:23:24: Schaden. Langfristig verdient damit keiner Geld. Mit Absicherung sowieso schon nicht,
00:23:28: das ist pauschal zu sagen, mit inverse ETFs auch nicht. Es ist nichts für die Anlage,
00:23:33: irgendwann wird schon fallen und dann steigt mein inverse ETF. Im Gegenteil, ist er wahrscheinlich
00:23:39: 90 Prozent gefallen und wenn er dann 100 Prozent steigt, da bin ich dann eben immer noch nicht
00:23:46: wieder beim Ausgangspunkt. Kommen wir also zu dem, was wir umgehen jetzt mal den Bereich der
00:23:54: CFDs. CFDs sind Contracts for Difference, also Differenzkontakte, die auf den Unterschied
00:24:00: zwischen Kauf- und Verkaufspreis abzielen und mit einem Short CFD kann man von Kursverlusten
00:24:05: profitieren. Kann man machen, es gibt auch ganz gute CFD Broker, bitte genau auf den Sitz
00:24:12: schauen und am besten auch die Bewertung dazu durchlesen, ist eine Möglichkeit. Futures gibt
00:24:18: es auch noch, ist so ähnlich wie bei den Optionen, auch hier muss man sich gut auskennen. Das
00:24:26: häufigste oder die häufigsten Instrumente, die Privatanleger verwenden werden, also
00:24:31: dementsprechend, Bear-Zertifikate sein oder auch Short-Zertifikate oder Option-Scheine. Und hier
00:24:40: muss ich pauschal bleiben. Short-Zertifikaten profitiert man von fallenden Kursen. Hier ist es auch
00:24:46: wichtig, dass man sich auskennt. Natürlich, hier geht es im Wesentlichen darum, um den Hebel und
00:24:51: um die Laufzeit. Und bei Put-Optionen scheinen die funktionieren letztlich wie eine Put-Option. In
00:25:00: beiden Fällen ist also der Einsatz auf den Kaufpreis begrenzt. Es gibt also keine unbegrenzten Verluste,
00:25:06: die hier möglich sind. Und das ist eben auch ganz wichtig, wenn wir über Derivate sprechen,
00:25:11: dieser Art. In dem Moment, wo mein Verlust auf die Höhe des Kaufpreises begrenzt ist. In dem
00:25:19: Moment sind sie auch sehr gut anwendbar für diejenigen, die sich eigentlich als Risiko-Averse-Anleger
00:25:28: betrachten. Denn entscheidend ist immer, dass ich einen Verlust kontrollieren kann. Und deswegen
00:25:35: haben diese Instrumente meines Erachtens für einen aktiven Anleger durchaus eine Darseitsberechtigung.
00:25:42: Ganz grob nur, denn das hier ist ja nur eine Folge, mit der ich darauf hinweisen möchte, dass ich
00:25:49: glaube, dass aktive Anleger, wenn sie bereit sind, hier etwas tiefer in die Materie einzusteigen,
00:25:57: dass sie hier durchaus dann Alternativen und Möglichkeiten erhalten, die interessant sein
00:26:02: können für sie. Deswegen an dieser Stelle nur kurz der Unterschied. Ganz wichtig, manchmal wird
00:26:10: das in einen Topf geworfen, also Putz. Unter Putz verstehe ich eigentlich Putoptionen. Putoptionscheine
00:26:19: und Ko-Zertifikate, mit denen man von fallenden Kursen profitiert, sind in der Art unterschiedlich,
00:26:28: dass bei einem Putoptionschein die Volatilität eine Rolle spielt. Das heißt also in hoch
00:26:34: volatilen Phasen sind Putoptionscheine relativ teuer. In wenig volatilen Phasen, wie in den
00:26:41: letzten Monaten, sind sie verhältnismäßig günstig. Ich verwende Ko-Zertifikate in der Summe sicherlich
00:26:50: häufiger, weil man bei Ko-Zertifikaten mit einigen Abstrichungen, Achtung, man muss sich hier
00:26:57: wirklich ein bisschen damit beschäftigen, ziemlich genau sagen kann, bei dem Kurs ist das
00:27:02: Zertifikat so viel wert. Bei einem Putoptionschein ist das nicht möglich, weil der Preis, wer
00:27:09: Lust hat sich damit zu beschäftigen, Black and Golds, heißt das Modell, weil der Preis auch
00:27:15: wesentlich beeinflusst wird durch die Entwicklung der Volatilität an den Aktienmärkten. Die wird
00:27:22: im DAX dargestellt, die wird in den amerikanischen Indizes dargestellt mit dem VIX, also dem VIX.
00:27:30: Und wer sich das mal angucken möchte, hier gab es teilweise enorme Spikes. Man kann sagen,
00:27:37: der Volatilitätsindex ist auch ein Angstindex, immer dann, wenn der Markt angt oder die Marktteilnehmer
00:27:45: Angst haben. Und sei es nur für eine ganz kurze Zeit, das können manchmal Stunden sein oder Tage,
00:27:50: dann spiked dieser VIX oder der VDAX New, so heißt das für den DAX, dann spiken die nach oben.
00:28:00: Wir haben beispielsweise bei den Rendite-Spezialisten, weil der S&P 500 aus meiner Sicht vorübergehend
00:28:09: so ein bisschen nach Topbildung aussah. Ich rufe hier mir gerade im Hintergrund nochmal auf. Und der
00:28:15: VIX, also der amerikanische Volatilitätsindex, auf einem historischen Tiefstand war, haben wir
00:28:22: vorübergehend vor, ich glaube drei Wochen, also kurz vor Weihnachten, mal einen Putoptionschein
00:28:29: auf den S&P 500 gekauft. So, und wenn man sich jetzt den S&P 500 anschaut, dann sieht man, der ist
00:28:36: von knapp 6100 auf im Tief 5800 und 30 gefallen, also fast nichts. Wenn man sich allerdings den
00:28:47: VIX dazu anschaut, dann sieht man, dass der vom Tief aus, ja da waren wir bei 12,73 in der Spitze
00:28:56: auf 28 gestiegen ist. Wir hatten mal zwei Angsttage am Markt und das hat dazu geführt, dass dieser
00:29:04: Putoptionschein, obwohl er kein, man war ziemlich nah am Geld, das heißt er hat kein besonders hohen
00:29:10: Hebel gehabt, da noch genügend Laufzeit, spielt alles eine Rolle da, da waren wir glaube ich Teilgewinne
00:29:16: realisiert, 50 Prozent, ich bin nicht lügen und aktuell sind wir immer noch Mitte 40 Prozent
00:29:25: im Plus damit. Das heißt mit einer kleinen Bewegung aus der richtigen Marktkonstellation
00:29:30: heraus, bitte jetzt nicht nachmachen, das aktuelle Niveau ist nicht mehr so interessant, um das
00:29:35: nachzubilden, aber eine kleine Bewegung kann hier sehr profitabel ausgenutzt werden, wenn man weiß,
00:29:42: zu welchem Zeitpunkt man welches Produkt wählt. So, das soll ihr kein Wässrig machen und nicht
00:29:47: kein, kein Antisan der großen Short-Strategie. Grundsätzlich geht es darum im Markt investiert
00:29:54: zu sein langfristig, damit verdient man das Geld und dann auch die richtigen Produkte auszuwählen.
00:29:59: Aber nicht von ungefähr, ich habe es Ende des letzten Jahres schon gesagt, ich rechne insgesamt mit
00:30:05: mehr Volatilität, mit deutlichen Aufwärtsstrecken, aber auch Abwärtsstrecken und wer sich dann mit
00:30:11: diesem Thema ein bisschen auseinander, auseinandergesetzt hat, der hat einfach mehr Optionen zur
00:30:16: Auswahl, Optionen, in dem Fall im Sinne der Alternativen und Möglichkeiten. Wichtig aber
00:30:24: nochmal abschließend zu sagen, das ist nichts, was man mal ganz kurz bei, wobei jetzt hätte ich
00:30:28: beinahe gesagt, bei der Suchmaschine eingebt. Fährerweise muss man sagen, das kann man auch
00:30:33: über ChatGPT sich ganz gut erklären lassen und dann wie immer, wenn man es macht, mit kleinen
00:30:39: Positionen beginnen, die Funktionsweise verstehen, man erhält hier, da musst du dir, ich sag es mal
00:30:46: ganz offen, schneide ich mir auf uns eigene Fleisch, habe ich irgendwo einen Kurs laufen?
00:30:50: Ne, ich verkaufe ja keine Kurse. Also man kann hier schon ziemlich viel an Free Content bekommen
00:30:57: und wenn es guter Bezahl-Content ist, dann kann man auch gut dafür bezahlen. Darum geht es mir
00:31:03: gar nicht, es geht mir nur darum, einfach mal nicht pauschal zu sagen, solche Derivate sind
00:31:09: Teufelszeug, das was immer Warren Buffett als Ausspruch zugesprochen wird, der hat die nämlich
00:31:15: und nutzt sie teilweise sehr, sehr ausführlich. Vorsicht vor unbegrenzten Verlusten mit den
00:31:23: richtigen Produkten lässt sich das beinahe chirurgisch genau steuern. Das war es eigentlich
00:31:31: schon. Bis zum nächsten Mal. Herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit. Noch mal die Erinnerung,
00:31:37: jetzt wäre der Zeitpunkt, um diesen Podcast zu abonnieren. Ganz herzlichen Dank dafür und bis
00:31:42: zum nächsten Mal. Dein Lars.
00:31:44: [Musik]
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