Goldman Sachs warnt: Schock-Prognose für Aktien!

Shownotes

Mein neues Lars-Erichsen-Depot: Alle Infos unter www.rendite-spezialisten.de/podcast

Die Börse läuft gut - und selbst wenn die Kurse schwanken: unter dem Strich sind das, sehr ansehnliche Renditen. "Gewöhnt euch nicht daran", sagen nicht nur die Analysten von Goldman Sachs - und sie bringen gewichtige Argumente, warum die nächsten Jahre an der Börse deutlich schwieriger werden könnten.


► An diese E-Mail-Adresse kannst du mir deine Themen-Wünsche senden: podcast@lars-erichsen.de
► Den neuen Podcast “Buy The Dip” findet ihr hier: https://buythedip.podigee.io
► Schau Dir hier die neue Aktion der Rendite-Spezialisten an: https://www.rendite-spezialisten.de/aktion
► TIPP: Sichere Dir wöchentlich meine Tipps zu Gold, Aktien, ETFs & Co. – 100% gratis: https://erichsen-report.de/

Viel Freude beim Anhören. Über eine Bewertung und einen Kommentar freue ich mich sehr. Jede Bewertung ist wichtig. Denn sie hilft dabei, den Podcast bekannter zu machen. Damit noch mehr Menschen verstehen, wie sie ihr Geld mit Rendite anlegen können.


► Mein YouTube-Kanal: http://youtube.com/ErichsenGeld
► Folge meinem LinkedIn-Account: https://www.linkedin.com/in/erichsenlars/
► Folge mir bei Facebook: https://www.facebook.com/ErichsenGeld/
► Folge meinem Instagram-Account: https://www.instagram.com/erichsenlars

Quelle der Audio-Snippets, abgerufen am 30.10.2024:


URL: https://www.youtube.com/watch?v=YS29UXL3m9o
Titel: Guggenheim on Netflix earnings: Great quarter reinforces buy rating, long-term stock opportunity
YouTube-Kanal: CNBC Television


Die verwendete Musik wurde unter www.soundtaxi.net lizenziert.


Ein wichtiger abschließender Hinweis: Aus rechtlichen Gründen darf ich keine individuelle Einzelberatung geben. Meine geäußerte Meinung stellt keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren.


Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Die Autoren sind in den folgenden besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten zum Zeitpunkt der Veröffentlichung investiert:

Transkript anzeigen

00:00:00: Herzlich willkommen bei Eriksen Geld und Gold, dem Podcast für die erfolgreiche Geldanlage.

00:00:07: Die Börse läuft gut und selbst wenn die Kurse mal schwanken unter dem Strich sind das sehr

00:00:13: ansehendliche Renditen. Gewöhnt euch nicht dran, sagen die Analysten nicht nur von Goldman Sachs

00:00:21: und sie bringen gewichtige Argumente, warum die nächsten Jahre an der Börse deutlich schwieriger

00:00:27: werden könnten. Genau darüber möchte ich heute mit euch sprechen. Legen wir los.

00:00:32: Unter dem Strich dürfen Anleger in den nächsten zehn Jahren, nachdem diese Rally jetzt vorbei ist,

00:00:42: noch mit einer Durchschnittsrendite von etwa einem Prozent rechnen nach Inflation. Das ist

00:00:48: natürlich nicht das, was sich die allermeisten Anleger wünschen. Das ist auch nicht das,

00:00:53: woran wir uns in den letzten Jahren erfreut haben und woran wir uns wahrscheinlich auch gewöhnt haben.

00:00:58: Wir schauen gleich auf die Argumente. An dieser Stelle aber ein ganz kurzer Cut. Ich bitte dich,

00:01:04: diesen Podcast jetzt zu abonnieren. Es gibt viele Nachrichtenkanäle, es gibt viele die Berichten,

00:01:09: aber du bist es hier gewohnt, dass ich mein klares Fazit auch noch mit dran packe und ich hoffe,

00:01:16: dass das einen Mehrwert bietet. Wenn das so ist, dann jetzt bitte diesen Podcast abonnieren,

00:01:21: Pause drücken, erledigen, weitermachen. Also schauen wir drauf. Es gab mehrere Artikel,

00:01:28: die genau diese Aussagen hier von Goldman Sachs aufgenommen haben. Ich möchte das mal so ein

00:01:33: bisschen zusammenfassen, wer also nicht über einen Bloomberg Zugang verfügt und es gibt sowohl

00:01:41: den großen, das nur als kleine Info, als auch den kleinen. Also man kann sich für rund 40 Dollar

00:01:45: im Monat die Artikel zusenden lassen und man kann natürlich auch hier, als ich ein ganz großes

00:01:51: Bloomberg Terminal holen, das kostet. Aber ich habe es seit drei Jahren nicht mehr, habe dann

00:01:57: zwischendurch Reuters benutzt. Im Moment habe ich verschiedene Datenanbieter, weil ich mir von

00:02:02: jedem das Beste sozusagen rauspecke und mir das ganz große Konto bei Bloomberg gar nicht mehr

00:02:08: gönne, weil ich es auch nicht mehr brauche. Also ich brauche nicht mehr die täglichen Commodity-Preise

00:02:11: und und und. Von daher, wer will, der kann das natürlich machen. Ich glaube rund 30.000 Dollar

00:02:17: im Jahr. Ich glaube, die Summe macht klar, das ist nicht für jeden etwas. Und insofern bietet

00:02:22: dieser Podcast hoffentlich auch regelmäßig einen Geldwertenvorteil. Ich bespreche ja die wichtigsten

00:02:28: Thesen, die hier in Artikeln aufbereitet werden. Für das Jahr 2024 lagen selbst die Optimisten

00:02:37: falsch. Wie so häufig möchte man hinzufügen, aber ehrlicherweise die letzten drei Jahre. Also

00:02:44: seit Corona kommt einem alles irgendwie komisch vor. Diese Extremsituation hat alles auf eine

00:02:49: gewisse Art und Weise verändert. Sie hat aber auch einiges verschlechtert. Das muss man so

00:02:55: offen formulieren. Die Prognosequalität hat erheblich abgenommen. Und damit zeige ich ja nicht

00:03:02: mit dem Zeigefinger auf irgendjemand, weil am Ende des Tages das uns alle betrifft. Ja, der S&P 500 hat

00:03:08: in der letzten Woche, während ich das hier aufnehme, sehen wir gleich eine ganz leichte

00:03:12: Korrektur. Wir haben ein neues Allzeithoch gesehen. Der S&P 500 ist in diesem Jahr um 23%

00:03:19: gestiegen. Und selbst die großen institutionellen Adressen, die, das machen wir alle. Ich zähle

00:03:26: mich nicht dazu, aber ich stelle mich einfach mit in die Reihe. Ja, wir geben dann unsere Jahres

00:03:32: Ausblicke. Alle waren etwas zu pessimistisch, wobei ich sagen muss, bis jetzt hat es noch

00:03:38: gepasst. Ich habe also einen recht deutlichen Anstieg erwartet und ich habe in den letzten

00:03:43: Wochen und Monaten ja auch immer wieder meine bullische Grundhaltung für dieses Jahr kundgetan.

00:03:47: Aber dennoch gerne nehmt mich mit rein, wie alle sind davon überrascht worden, wie gut der S&P

00:03:53: 500 in diesem Jahr gelaufen ist. Wenn wir uns das anschauen, was für dieses kommende Jahr

00:04:02: erwartet wird, dann sind die Schätzungen gehen noch weiter auseinander. Wir haben noch nicht

00:04:07: alle, aber und da muss man auch drauf aufpassen, am Ende des Tages ist es ja wurscht. Also ich

00:04:13: denke, die meisten von euch werden nicht investieren, indem sie sich immer wieder anhören, was

00:04:17: sagt die Deutsche Bank, was sagt Barclays, was sagt JP Morgan, Goldman Sachs und dann immer wieder

00:04:22: drauf schauen und wenn die sagen ja jetzt erhöhen wir unser Kursziel, dass man dann seine Investitionsquote

00:04:28: erhöht. Das passiert nicht, aber wenn ihr darauf schaut, wer lag richtig, dann müsst ihr gucken,

00:04:33: wann war eigentlich die ursprüngliche Analyse? Denn dass im Laufe eines Jahres die Kursziele immer

00:04:39: wieder angehoben werden, ja das macht nicht nur eine Analyseabteilung, das macht jeder klassische

00:04:44: Sellzeit-Analyst. Wie könnte es auch anders sein? Also wenn eine RMS mal wieder ihre Zahlen überboten hat,

00:04:51: dann nimmt man halt das Kursziel ein bisschen höher. Man kann ja nicht zum Kaufen blasen,

00:04:55: wenn die Aktie schon das Kursziel erreicht hat. Das ist also ganz normal und das muss man auch nicht

00:05:00: groß kritisieren. Wir halten mal fest und das haben wir hier in der Vergangenheit ja auch häufiger

00:05:05: besprochen. Niemand hat korrekt vorher gesehen, wie schnell die Zinsen steigen werden. Niemand hat

00:05:12: korrekt vorher gesehen, wie schnell sie sinken werden. Ich erinnere daran, Common Sense Anfang des

00:05:18: Jahres waren 6 bis 7 Zinsenkungen. Das hat wohl nicht ganz so gepasst, allerdings niemand hat auch

00:05:25: erwartet, wie sich die Inflation in die ein und dann wieder in die andere Richtung entwickelt. Ich

00:05:30: behalte hier meine große, große These, halte sie aufrecht. Wenn KI-Wetter kann, dann kann KI auch

00:05:38: Börse und es wird noch eine ganze Zeit lang dauern. Ein Teil dieser Entwicklung ist natürlich auch nicht

00:05:44: nur auf die Geldpolitik, sondern auch auf die sehr robuste Wirtschaft in den USA zurückzuführen.

00:05:49: Der Arbeitsmarkt hat sich deutlich besser gehalten, als von vielen erwartet und die Inflation scheint

00:05:56: zumindest überwunden. Es gibt, das müssen wir aber separat behandeln, natürlich immer noch einige

00:06:02: manende Stimmen, wie zum Beispiel ein Stanley Druckenbiller. Daher dran denken, abonnieren macht

00:06:07: Sinn, weil ich genau das in der nächsten Woche besprechen werde. Die sagen ja, wenn die Inflation

00:06:12: jetzt zurückkommt oder im Jahr 2025 zu früh, dann haben wir ein echtes Problem. Ich kann ein

00:06:19: Kurzfahrt-Sied anschließen, dann haben wir wirklich ein Problem. Der Aktienmarkt wird dann deutlich

00:06:24: unter Druck geraten. Befassen wir uns aber damit, wenn es soweit ist, heute geht es um eine andere

00:06:29: These, um eine längerfristige. Die Zinsen sind hoch, sie sind aber klar rückläufig und wenn wir die

00:06:35: Erwartungshaltung sehen, dann ist nur die Frage, wie schnell sie sinken, aber dass sie sinken werden,

00:06:40: das sagt praktisch jeder und es gibt auch sehr wenig, was dagegen spricht. Viele von euch haben

00:06:48: es sich schon lange gewünscht, jetzt ist es endlich soweit. Ab sofort könnt ihr alles über meine

00:06:54: persönlichen Investments erfahren, in meinem neuen Lars-Erichsen-Depot. Ihr wollt zum Beispiel

00:07:00: wissen, wie ich mein Vermögen aufbaue und sichere, welche Aktien ich langfristig kaufe oder mit welchen

00:07:06: spekulativen Investments ich mein Kapital verdoppeln möchte. Jetzt habt ihr die Chance dazu. Diese

00:07:12: exklusiven Einblicke gibt es nur und ausschließlich bei den Rendite-Spezialisten. Ein paar Beispiele.

00:07:17: Im März habe ich eine Silver-Aktie gekauft, die viele wahrscheinlich gar nicht kennen,

00:07:22: Gartos Silver. Die Aktie ist seitdem von $7.90 auf über $19.00 angestiegen. Im Mai habe ich die

00:07:30: Bitcoin-Aktie Micro-Sredigies zu $169 gekauft, mittlerweile steht sie bei über $230. Meine

00:07:39: Investments in Paul Industries und Vistra, darum geht es unter anderem in der heutigen Folge,

00:07:44: haben jeweils über 50% zugelegt. Und das Beste daran, ich teile 100% meiner Käufe und Verkäufe

00:07:51: mit euch, völlig transparent und in Echtzeit. Alle Käufe setze ich auch in einem Echtgeld-Depo

00:07:57: um natürlich, das sind meine privaten Käufe und Verkäufe und zwar immer nach euch. Das heißt,

00:08:03: ich lasse euch den Vortritt. Lust hier von Anfang an mit dabei zu sein? Dann besuche jetzt

00:08:09: rendite-spezialisten.de/podcast und sichere dir deinen Zugang zum neuen Lars-Ehringsen-Depot.

00:08:17: Der Link ist auch in den Show-Notes dieser Folge. Du profitierst dann auch von unserer

00:08:23: aktuellen Sparaktion, die es so in dieser Form nie wieder geben wird. Ganz herzliche Grüße,

00:08:29: dein Lars. Und dann ist das ganz große Thema und das wird es wahrscheinlich gewesen sein,

00:08:33: der Kurs-Treibeur schlechthin, ja, dass AI, das künstliche Intelligenz groß wird, geschenkt,

00:08:39: war klar. Das ist aber so schnell, so groß werden würde, das war Anfang des Jahres noch nicht

00:08:45: eingepreist. Und will man da irgendjemand einem Vorwurf machen, dass diese teilweise exponentielle

00:08:51: Entwicklung jeden auf eine gewisse Art und Weise überrascht, bis auf ganz wenige Branchen Insider,

00:08:57: die aber im Prinzip schon seit vielen, vielen Jahren sagen, wartet, jetzt kommt es aber, ja,

00:09:03: da dürfen wir ja niemand für, wie heißt das heute, Framing halt. Da kann man niemandem Böse sein.

00:09:08: Es ist nachvollziehbar, das ist wirklich, wirklich schnell gegangen und es wird wahrscheinlich

00:09:12: auch noch schnell weitergehen. Und die Börsenwerte, die hier geschaffen wurden, die übersteigen noch

00:09:17: mal das tatsächliche Umsatzpotenzial, welches durch die Entwicklung der KI derzeit generiert wird.

00:09:24: Politische Unsachsicherheiten sind klar, sind allerdings auch bekannt. Wir haben einige langfristige

00:09:32: Kennzahlen, wenn man die sich anschaut, insbesondere der Rezessionsindikatoren, die so lange nicht

00:09:38: wirken, dass irgendwann der Markt sagt, was soll's. Dann haben wir eben eine inverse Zinskurve,

00:09:44: dann haben wir jetzt durch zumindest mal die Samjoule. Aber wenn da keine Rezession kommt,

00:09:48: warum soll ich mich darüber aufregen? Es findet eine Form der Desensibilisierung statt. So ein

00:09:54: bisschen wie derjenige, der im Wald vor einem Wolf warnt. Wenn da nie der Wolf kommt, ja,

00:09:59: da hat eben auch keiner mehr Angst. Also, was ist los, wird in diesem Artikel gefragt. Wie geht man

00:10:06: mit einer Situation um, die kurzfristig so gut aussieht, klammer auf. Und das steht so im

00:10:13: Artikel, das ist jetzt nicht meine persönliche These, ist nicht ganz mein Stil, mit Ausnahme des

00:10:19: externen Risikos eines dritten Weltkriegs. Wir sind uns einigermaßen einig, dass ein solches

00:10:25: Event unsere Stimmung deutlich eintrüben würde und ziemlich sicher auch die Rally an den Börsen

00:10:31: beendet. Also, eine Situation, in der kurzfristig alles gut aussieht, aber langfristig viele

00:10:37: Entwicklungen eher ungünstig erscheinen. Die Wall Street versucht es. David Costin,

00:10:43: Chefstrategie für US-Aktien bei der Goldman Sachs, hat kürzlich eine ganz bemerkenswert

00:10:50: Studie herausgebrochen. Er hat gesagt, das war am 4. Oktober, erhebt seine Prognose,

00:10:56: ich habe schon drüber gesprochen, für den S&P 500 bis Jahresende von 5.600 auf 6.000 Punkte an.

00:11:03: Lass mich mal kurz den Kursstempel mit dazugeben. Ist nicht so mutig. Wir sind jetzt während ich

00:11:08: das Aufnehme bei 5.824 Punkte. Also sollen noch ein paar Prozent dazukommen und ergibt ein 6-Monat-Ziel

00:11:17: aus von 6.300 Punkten im S&P 500. Ich freue mich gar nicht so sehr, wenn jemand mit seiner Prognose

00:11:24: meiner eigenen Erwartungshaltung entspricht, aber ich habe es euch auch schon gesagt, ich erwarte einen

00:11:29: rechtordentlichen Jahresausklang und einen rechtordentlichen Jahresauftakt 2025. Ja,

00:11:36: das könnten durchaus die 6.300 Punkte im S&P 500 werden. Das entspräche dann nochmal einen

00:11:42: Zugewind von 11 Prozent. Letzte Woche, also in der Woche ab dem 11.12. Oktober, hat er dann nochmal

00:11:51: ein Nachfolgepapier veröffentlicht, das es in sich hatte. In dem hat er nämlich gesagt, dass sich

00:11:57: der Index in den, der S&P 500 in den nächsten zehn Jahren nominal nur um 3 Prozent jährlich

00:12:06: erholen wird beziehungsweise steigen wird. Und wenn wir die guten alten 2 Prozent als durchschnittliche

00:12:13: Inflationsrate mal zugrunde legen, dann sind natürlich 3 Prozent jährlich echt spärlich. Das

00:12:19: würde nämlich bedeuten, dass man 1 Prozent reales Wachstum dann noch erzielt. Und das wäre auf

00:12:27: die Karnensicht eines der schlechtesten Ergebnisse in der Geschichte der Börse überhaupt. Das heißt,

00:12:34: also jetzt kurzfristig nochmal 10 bis 11 Prozent und dann 10 Jahre lang im Schnitt nur noch 1 Prozent,

00:12:39: allein schon deshalb, weil wahrscheinlich jeder von uns und einer sitzt hier hinter dem Mikro,

00:12:45: denkt naah, so willst du doch nicht kommen. Allein deshalb lohnt es sich zumindest mal darüber

00:12:51: nachzudenken. Ein Fazit von mir, was ich denke, was passieren wird, wobei ich auch sage,

00:12:56: 10 Jahresprognosen, was sind die schon wert, das wird gleich noch kommen. Dieser scheinbare

00:13:04: Widerspruch, der ergibt aber durchaus Sinn. Denn gleichzeitig zu prognostizieren, dass ein

00:13:10: starker Markt im nächsten Jahr auch noch gut sein wird, aber in den nächsten 10 Jahren darauf dann

00:13:16: schlecht abschneidet, das ist insofern nachvollziehbar, als dass wir natürlich langfristig immer um einen

00:13:22: Durchschnittswert herum wackeln. Und es ist noch keine 10 Jahre her, da hat man gesagt, der Aktienmarkt

00:13:27: bietet mir im Durchschnitt eine Rendite von 6 bis 7 Prozent. Heute würde jeder sofort entgegnen,

00:13:34: besonders diejenigen, die vielleicht etwas zu verkaufen haben langfristig. Ja, ja, der Aktienmarkt

00:13:40: bietet mir im Durchschnitt 10 Prozent. Das hat er eben im Durchschnitt nicht getan. Das hat in den

00:13:46: letzten Jahren durchaus gepasst, aber es ist eine enorme Outperformance, insbesondere gegenüber dem

00:13:51: realen Wachstum der Wirtschaft in den USA. Gehen wir mal auf die kurzfristigen Treiber noch mal ein,

00:13:57: bevor ich zu meinem Fazit komme. Die Märkte sind von dem geprägt, was Cain's als Animal Spirits

00:14:05: bezeichnete. Das heißt, die Dynamik ist klar bullish und das macht es so.

00:14:10: schwer sich kurzfristig dagegenzustellen. Die großen globalen Vermögensverwalter auf diesem

00:14:16: Planeten haben laut einer Umfrage der Bank of America in den letzten Monaten die größte

00:14:24: Kürzung der Anleiheallokation in den letzten 23 Jahren der Umfrage vorgenommen. Das heißt also,

00:14:33: Anleihen werden schlicht und einfach, weil sie der Performance der Equities, also der Aktien so

00:14:40: stark hinterherhängen, immer unattraktiver. Und wenn man sich jetzt fragt, ja, aber sollte man

00:14:46: ja nicht antizyklisch denken, wann immer du irgendjemandem, irgend ein Produkt auch

00:14:51: verkaufen möchtest, ist das mit der Antizyklik so eine Sache. Das ist das Großartige in unseren

00:14:57: eigenen Depots. Wir müssen unser Depot, okay bei mir ist es ein klein bisschen anders, weil meine

00:15:03: Depotaktionen durch die Community, die Rendite-Spezialisten völlig publik ist. Also dort bei den

00:15:10: Rendite-Spezialisten zeige ich alle meine privaten Käufe und Verkäufe und deswegen ist es natürlich

00:15:16: zumindest mal halb öffentlich, aber am Ende des Tages mache ich ja immer nur ein Angebot und wer das

00:15:21: umsetzen möchte, macht das und wer sagt, ich möchte es anders machen, der agiert eben anders. Aber

00:15:26: logischerweise kann ich da antizyklisch vorgehen. Das ist aber nicht als Bank of America möglich,

00:15:31: wenn du sagst, ich muss jeden Tag einen neuen Fonds oder ein neues, eine Vermögensverwaltung.

00:15:35: Da ist Antizyklik ganz schön schwer, weil natürlich dann deine Kunden sagen, ja, freund,

00:15:40: hier was ist denn los? Ja, mein Depot macht dir 4% und der Index macht 10%. Das kann ich ja auch

00:15:46: selber. Deswegen ist es so schwierig und deswegen arbeiten diese großen Adressen natürlich sehr

00:15:52: häufig auch sehr prozyklisch. Das heißt, die Begeisterung für Aktien ist riesengroß mit der

00:15:58: größten Zunahme an Allokationen seit dem Markt auf Schwung nach der ersten Pandemie, das heißt

00:16:05: im Jahr 2020. Und diese Stärke des Aktienmarktes hat natürlich insbesondere in den USA auch eine

00:16:12: Rückkopplungsschleife, so wird es hier genannt, der Wirtschaft verursacht. Denn was Joe Average,

00:16:20: was der Durchschnittsamerikaner erwartet an zukünftigen Gewinnen am Aktienmarkt,

00:16:26: das haut er nicht sofort raus. Insbesondere wir sollten sehr vorsichtig sein mit der amerikanischen

00:16:32: Konsumentenmentalität. Deren Wirtschaft erholt sich fast immer sehr viel schneller wieder.

00:16:37: Es entspricht wahrscheinlich ganz unserem Charakter anderes Thema. Aber so oder so positive Börse heißt

00:16:43: positiv aus Sicht des Konsumenten, er gibt mehr aus. Der Häusermarkt ist stabiler und und und.

00:16:48: Dieser Optimismus, dass der Markt in den nächsten zwölf Monaten weiter wachsen wird, ist in den

00:16:56: letzten Monaten nochmal deutlich gestiegen von einem sowieso schon relativ hohen Niveau aus.

00:17:02: Und dann kommt jetzt ein ganz interessanter Absatz und ich werde das separat hier gerne nochmal

00:17:07: besprechen. Ich werde es auf jeden Fall auch nochmal in einem YouTube Video auf dem Erichsenkanal

00:17:12: machen. All das ist in den letzten Wochen auch konsistent mit der wachsenden Überzeugung der

00:17:17: Märkte, dass Donald Trump wieder ins Weißerhaus einziehen wird. Das wird als gut für Aktien und

00:17:23: schlecht für Anleihen angesehen. Die derzeitige Stimmung lässt sich auch mit den Aufzeichnungen

00:17:29: der American Association of Individual Investors, AII, erklären, die diese Stimmung festhält.

00:17:36: So, Trump machen wir nochmal separat. Momentan ist das so an der Stelle nur der Hinweis. Auch das

00:17:43: hat übrigens Druckenmiller in einem Bloomberg Interview ganz gut dargestellt. Diese Polls,

00:17:48: also diese Umfragen sind beinah wertlos. Warum? Weil schlicht und einfach keiner mehr daran teilen

00:17:54: nimmt. Keiner will mehr. Das sind ja, ich weiß nicht, wann ihr das letzte Mal angerufen wurde. Für

00:17:59: uns wäre es jetzt egal. Wir sind ja nicht gefordert an den Wahlurnen. Aber wenn ihr das letzte Mal

00:18:04: gesagt habt, als da die freundliche Stimme Bart an einer Umfrage teilzunehmen, wann habt

00:18:09: ihr das letzte Mal gemacht? Ich bin immerhin noch so freundlich und sage danke, nein, ich knall

00:18:13: nicht einfach den Telefonhörer auf. Telefonhörer gibt es heute nicht mehr. Die Eltern werden sich

00:18:18: erinnern, was das war. Ja, aber in den USA ist das total krass. Keiner hat mehr Lust. Und dazu kommt

00:18:24: auch noch, dass relativ viele Trump-Behler nicht öffentlich darüber sprechen möchten. Alles muss

00:18:29: uns nicht interessieren. Heute nicht so oder so, kann man sagen. In der Zeit haben wir eine positive

00:18:37: Erwartungshaltung hinsichtlich eines Wahlsiegs. Donald Trump im Wahrheit wird es wahrscheinlich

00:18:42: relativ eng. Wenn nicht, ist das erstmal bullish für Aktienmärkte. Und weil er in den Umfragen

00:18:47: soweit nach vorne gegangen ist, hat sich das auch hier im Aktienmarkt wieder gespiegelt.

00:18:51: Gewinnsaison. Ein großer, kurzfristiger Faktor ist natürlich immer, wie entwickeln sich die

00:19:03: Gewinne. Die aktuelle Earningsseason läuft ganz gut. Jetzt erst in dieser Woche, in der jetzt

00:19:09: diese Podcastfolge erscheint, werden die großen Magnificent Seven liefern. Es erscheint beinahe

00:19:15: unwahrscheinlich. Es erscheint unwahrscheinlich. Also ihr wisst, was ich meine, es ist sehr unwahrscheinlich,

00:19:19: dass sie allesamt nicht liefern werden. Die Gewinnprognosen sind nämlich relativ bescheiden.

00:19:25: Und deswegen ist es auch relativ einfach, diese Gewinnprognosen zu schlagen. Das werden wir vermutlich

00:19:31: sehen. Eine Netflix, die ja früher mal zu den Fang-Aktien gehörte, die hat geliefert und hat

00:19:39: die Earnings komplett weggeballert. Netflix-Share ist auf der Rückseite der top und bottom

00:19:44: Lime Beat. Der Streaming-Giant postet das größte Profitabekord, obwohl es auch ein bisschen

00:19:49: subgrowth. Eine Tesla ist zumindest gestern mal um 20 Prozent gestiegen aufgrund einer sehr hohen

00:20:00: Marge, die hier erzielt wurde. Also all das sieht einigermaßen bullish aus. Bis auf die Bewertung.

00:20:08: Und langfristig zählt fast, fast nichts außer der Bewertung. Je teurer eine Aktie beim Kauf ist,

00:20:15: desto geringer wird die erwartete Rendite über ein Jahrzehnt oder mehr. Punkt,

00:20:18: ist ganz einfach. Über kurze Zeiträume ist dieser Zusammenhang absolut nicht zuverlässig

00:20:23: und über teurte Märkte kann einfach noch teurer werden. Aber auf lange Sicht ist diese

00:20:28: Korrelation stark erkennbar. Das bekannteste Maß für langfristige Bewertung ist das CAPE.

00:20:35: Also das CAPE, zyklisch adjustiertes Kursgewinnverhältnis. Hat Benjamin Graham in den 30er Jahren

00:20:43: entwickelt und Robert Schiller hat in seinem bekannten Buch "Irational Exuberance" das

00:20:49: ganze nochmal mit seinem Schiller KGV aktiviert oder reaktiviert. Das CAPE vergleicht aktuelle

00:20:57: Preise mit den durchschnittlichen Inflationsbereinigten Gewinnen der letzten zehn Jahre und passt diese

00:21:03: für Wirtschaftszüglichen an. Schiller hat das CAPE bis ins Jahr oder bis ins 19. Jahrhundert

00:21:09: zurückgerechnet. Und diese Daten deuten darauf hin, nicht nur diese Daten, dass der S&P 500

00:21:16: aktuell teurer ist als vor dem Börsencrash 929 und nur wenig günstiger, insbesondere wenn man

00:21:24: die hochkonzentrierten Werte anschaut, als zum Höhepunkt der Dot-Com-Blase im Jahr 2000.

00:21:29: Bewertung, die Stimmung und deswegen würde ich diese Situationen auch nicht mal ansatzweise

00:21:35: miteinander vergleichen. Die Stimmung vor den Plätzen der Dot-Com-Blase war viel, viel, viel

00:21:40: bullischer. Sie ist jetzt bullish, sie war zu dem Zeitpunkt aber groteskäuphorisch. Deswegen

00:21:47: jetzt bitte hier nicht schon ein eigenes Zwischenfazizien, was sie ansonsten bitte immer machen

00:21:51: soll, aber daraus ableiten eigentlich kann der Markt jetzt nur noch fallen. Für mich ist die

00:21:56: wahrscheinlichere Richtung der nächsten 10 Prozent aufwärts. Und abschließend muss man noch was

00:22:02: besprechen, diese konzentrierte Marktsituation. Die haben wir in der Vergangenheit in der Ausprägung

00:22:09: absolut noch nicht gesehen, aber relativ durchaus. Das heißt also einige wenige Unternehmen, momentan

00:22:18: sind es besonders wenige Unternehmen, sind verantwortlich für einen großen Teil der Performance,

00:22:25: die derzeit vom Aktienmarkt kommt. Und auch das kann sich natürlich noch steigern. Amazon, Microsoft,

00:22:32: Nvidia sind allesamt nicht günstig, sie sind aber nicht vergleichbar mit dem, was an Bewertungsniveaus

00:22:40: erreicht wurde vor den Plätzen der Dot-Com-Blase. Deswegen würde ich mich auch nicht darauf

00:22:44: festlegen, dass man sagt, der Markt kann nur noch 10 Prozent steigen und dann geht es abwärts. Er

00:22:48: kann auch noch deutlich weiter steigen oder wir können vorhin der Korrektur sehen. Hier geht es

00:22:52: ja mehr um die These. Wie ist das denn? Wenn jetzt alles steigt, müsste dann nicht irgendwas dann auch

00:22:59: wieder zurückkommen zu seinem durchschnittlichen Mittel und dementsprechend müsste dann über

00:23:04: zehn Jahre die Gesamtrendite geringer sein. Mein Fazit dazu, ich glaube, dass wir in der nächsten

00:23:13: Dekade eine geringere Durchschnittrendite sehen werden und zwar eine reale Rendite als in den

00:23:21: letzten zehn Jahren. Ich glaube nicht, dass es am Ende nur ein Prozent sein wird. Ich glaube sogar,

00:23:26: die Börse wird in vielen, sie wird sehr viel volatiler. Ich glaube, wir werden starke Rallys

00:23:32: sehen, wir werden neue Allzeithochstehende dann aber auch stärkere Korrekturen. Denn das ist mir

00:23:37: aufgefallen, wenn ich heutige Marktzüge mit früheren vergleiche, sie sind viel, viel kürzer.

00:23:43: Das mag an der Stimmung liegen, das mag an mehr Markteilnehmern liegen, das mag daran liegen,

00:23:49: dass uns mehr Informationen zur Verfügung stehen. Es gibt dafür etliche Gründe, aber diese kürzeren

00:23:54: Zyklen werden dazu führen, dass es immer mal wieder im positiven Sinne vielleicht bereinigende

00:24:00: Korrekturen gibt und die werden auch teilweise sehr heftig ausfallen. Dann wird aber sehr offensichtlich,

00:24:06: dass die Lösung all dieser Brände immer Liquidität und noch mehr Liquidität sein wird. Und genau

00:24:14: deshalb ist, selbst wenn man annimmt, und das mache ich, dass wir in den nächsten zehn Jahren eine

00:24:19: geringere, realere Rendite sehen in den letzten zehn Jahren, lautet die Lösung dennoch, investiert

00:24:27: zu bleiben. Weil ich schlicht und einfach gar keine andere Wahl habe und das betrifft letztlich auf

00:24:34: alle Sachwerte zu. Geldwerte werden meines Erachtens in den nächsten zehn Jahren noch schneller

00:24:43: entwerten, als sie sowieso schon entwertet haben. Denn bis zu dem Zeitpunkt, an dem dann tatsächlich

00:24:50: die USA pleite gehen, was nicht passieren wird oder die EU pleite geht, was ebenfalls nicht

00:24:56: passiert, bis zu diesem Zeitpunkt, der ominös immer im Raum steht, der aber einfach nicht stattfinden

00:25:03: kann, solange du eine funktionierende Notenbankpress hast und eine Währung die andere haben wollen.

00:25:08: Und das wird in den nächsten Jahren noch so sein. Ich kann euch nicht sagen, was in 30 oder 40 Jahren

00:25:13: ist. Das ist aber für die allermeisten vielleicht auch nicht so entscheidend, denn die Antwort lautet

00:25:17: immer diversifiziert in Sachwerten und bloß nicht in Geldwerten. Das heißt, ich kann mir vorstellen,

00:25:23: dass wir nominal tatsächlich weiterhin einen Wachstum sehen im Schnitt, vielleicht um 8, 9 oder

00:25:32: 10 Prozent, dadurch, dass aber sowohl Verbraucherpreisinflation als auch für uns als Anleger

00:25:38: wichtigere Asse-Price-Inflation höher ist, also die Geldentwertung im Sinne dessen, was kann ich

00:25:45: mir denn dafür ganz real kaufen? Die wird weiter voranschreiten. Und man wird auch bei uns im Land,

00:25:52: auch wenn Schuldenbremse irgendwo drinsteht, am Ende des Tages wird sie nicht stattfinden,

00:25:56: weil sie nicht stattfinden kann in einem System, was umgebaut werden muss, in einer Infrastruktur,

00:26:02: die neu gebaut werden muss. Und auch wenn nicht in allen Ministerien, das ist wohl freundlich

00:26:07: aus, Profis sitzen, es gibt keine andere Möglichkeit. Das kann nicht mit Steuergeldern

00:26:12: bezahlt werden. Dafür braucht es große Programme, dafür braucht es Notenbankpressen. Und das ganz

00:26:17: große Problem dabei ist, dass diejenigen, die nicht daran partizipieren können, das heißt,

00:26:22: diejenigen, die in der Gesellschaft mehr oder weniger sich abgehängt fühlen, die werden mehr und die

00:26:27: werden nachvollziehbar lauter. Das ist aber eine andere Thematik. Also, die reale Rendite wird

00:26:33: tatsächlich, auch meiner Meinung nach, zehn Jahreszeit räumt es ja immer nur eine Meinung,

00:26:40: wird geringer sein und dann auch abschließend der Hinweis, dass alles ist eine Betrachtung für

00:26:46: den US-Aktienmarkt. Im Groben stimmt das natürlich auch in anderen Märkten. Aber wenn wir uns viele

00:26:53: Länder in Südostasien anschauen, wenn wir uns Indien anschauen, wenn wir uns Indonesien anschauen,

00:26:57: dann haben wir hier natürlich Märkte mit ganz anderen Voraussetzungen, mit ganz anderen Vorzeichen,

00:27:04: die sind in diesem Zyklus noch viel, viel früher. Das heißt, die haben diesen typischen

00:27:09: Sättigungsverlauf ja noch gar nicht erreicht. Und zum Teil sind auch europäische Märkte und

00:27:15: teure europäische Werte durchaus günstig. Das heißt, das einzige, was man vielleicht heute schon

00:27:20: machen kann, was man heute schon als To-Do mitnimmt, ist mal zu überlegen und drauf zu schauen, wie

00:27:26: US-lastig bin ich eigentlich in meinem Depot. Und wenn die nächsten Monate so bullisch verlaufen

00:27:33: an den US-Börsen wie das viele erwarten und ich auch, dann ist das vielleicht der Zeitpunkt,

00:27:39: wo man sagen kann, sollte das Exposure an US-Aktien zu hoch sein, man also vielleicht mit über 80%

00:27:47: in US-Aktien investiert sein, dann ist das ja vielleicht der Moment darüber nachzudenken,

00:27:53: das etwas anzupassen mit Blick auf die nächsten Jahre, zumindest mal als langfristiger Investor.

00:27:59: Das war's für heute. Herzlichen Dank für deine Aufmerksamkeit, nochmal der Reminder, ich würde

00:28:06: mich sehr freuen, wenn du diesen Podcast jetzt abonnierst. Am allermeisten freue ich mich,

00:28:10: aber wenn wir uns beim nächsten Mal gesund und munter wiederhören. Bis dahin, alles Gute, dein Lars.

00:28:16: [Musik]

00:28:19: [Wir haben eine neue Cettein pfiffen]

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.