Report der Supermächte 2024!

00:00:00: Herzlich willkommen bei Eriksen Geld und Gold, dem Podcast für die erfolgreiche Geldanlage.

00:00:07: Fast 200 Seiten hat er der Great Powers Index 2024, in dem Ray Dalio die starke und Zukunftsaussicht

00:00:17: der 24 führenden Nationen dieser Welt unter die Lupe nimmt. Ich habe das Ganze für euch ein

00:00:24: klein wenig zusammengefasst. Wer möchte, findet diesen Report allerdings auch als Link in den

00:00:31: Show Notes der heutigen Ausgabe. Legen wir los. So, wenn es um meine Gesundheit geht,

00:00:40: das gebe ich ganz offen zu. Dann bin ich aber auch manchmal ein bisschen trottelig, um es

00:00:45: vorsichtig auszudrücken. Das heißt also, ich will es gar nicht erst wahrhaben, dass mich hier so

00:00:50: was wie eine Erkältung oder einen Schnupfen oder ein kleiner Infekt erwischt haben könnte.

00:00:54: Also ignoriere ich das und mache einfach weiter bis hin zu körperlichen Anstrengungen. Und das

00:01:01: ist nicht immer die schlauste Idee. Jetzt sitzt es einigermaßen fest. Ich möchte euch nicht,

00:01:06: habe ich das eigentlich beim letzten Mal schon gejammert? Ja, wahrscheinlich. Aber das ist der

00:01:10: Grund dafür, dass die Folge heute ein bisschen kürzer und kompakter ausfällt. Deutlich kompakter,

00:01:17: als wenn man sich den gesamten Report, die Rede ist vom Great Powers Index 2024 von Ray Dalio

00:01:25: durchlesen würde. Dennoch kann man es. Ich kann natürlich in dieser Zusammenfassung nicht auf

00:01:31: alle wichtigen Details eingehen und von daher es lohnt sich durchaus, vielleicht teilweise nur

00:01:37: als Gedankenanstoß. Denn klar ist, wenn wir über eine Entwicklung der Zukunft sprechen,

00:01:44: dann lässt sich darüber vortrefflich streiten. Also eine kleine Zusammenfassung heute von mir,

00:01:51: ohne ganz viele persönliche Anmerkungen, eher eine Inhaltsangabe, wenn ihr so wollt. Und wer

00:01:57: sagt, nee, nee, das brauche ich nicht. Ich möchte hier ja niemanden dazu zwingen, sich diese 15

00:02:03: Minuten anzuhören. Vielleicht werden es auch nur zwölf. Hier, ich habe es im Intro schon gesagt,

00:02:08: den Link zu diesem Report, den findet ihr in den Show-Notes. Es geht also um die starke und

00:02:15: Zukunftsaussichten der 24 führenden Nationen dieser Welt. Es ist ein sehr umfassender Bericht,

00:02:22: der Einblicke gibt in die und das ist vielleicht das Besondere daran, wirtschaftlichen, militärischen

00:02:28: und technologischen Aspekte, die Leistungsfähigkeit der Länder sowie deren Gesundheit, Zufriedenheit

00:02:36: und das prognostizierte Wachstum in den nächsten zehn Jahren. Dario unterscheidet dabei vier

00:02:42: Hauptfaktoren. Wirtschaftliche Stärke, Gesundheit und da ist tatsächlich die körperliche Gesundheit

00:02:48: gemeint. Zufriedenheit und zukünftiges Wachstumspotenzial. Großer Trommelwirbel, wer steht an Platz

00:02:57: Nummer eins momentan? Richtig, das sind die USA. Allerdings ist in diesem Report auch klar zu

00:03:05: erkennen, dass die USA vor großen internen Herausforderungen stehen. Herr Ray Dario, das nur

00:03:10: als kleine Information ist, Amerikaner, wir sind in der Vergangenheit allerdings auch schon dadurch

00:03:17: aufgefallen, dass er nicht alles nur unkritisch betrachtet in seinem Heimatland, das ist ja auch

00:03:22: nur nachvollziehbar. Die politische Polarisierung, wir sprechen immer noch über den USA, die

00:03:27: zunehmenden internen Konflikte und die großen Einkommensungleichheiten belasten das Land.

00:03:33: China hingegen wächst rasant und wird zunehmend als gleichwertiger Konkurrent der USA betrachtet,

00:03:40: besonders in den Bereichen Handel und Innovation. Trotz der Stärke Chinas ist das Land durch

00:03:48: hohe Schulden und geopolitische Spannung belastet und die wiederum können natürlich die zukünftige

00:03:54: Stabilität durchaus gefährden. Die Zukunftspognosen in diesem Report sehen Indien als das Land mit

00:04:02: den höchsten Wachstumsraten trotz Problemen bei der Gesundheit und Lebenszufriedenheit.

00:04:07: Auch Länder wie Indonesien, Saudi-Arabien, auch die Türkei haben starkes Wachstumspotenzial,

00:04:30: allesamt im übrigen Recht Jungelvolkswirtschaften. Im Gegensatz dazu werden entwickelnde Nationen

00:04:36: wie die Eurozone, Deutschland, Japan mit stagnierenden oder sogar negativen Wachstum konfrontiert.

00:04:42: Neben wirtschaftlichen Faktoren, ich überspringe mal ganz kurz was. Also zentrales Element,

00:04:51: ich möchte dich nur mal gerne hervorheben, bevor wir auf die wirtschaftlichen Faktoren

00:04:57: zu sprechen kommen, die vielleicht für den Anleger überwiegend von Interesse sind, aber

00:05:03: ja nicht nur. Zentrales Element ist, das habe ich eben schon gesagt, auch die Lebensqualität und

00:05:09: die Zufriedenheit der Bürger. Und wir haben hier in den USA zwar und auch in den China

00:05:15: beeindruckende Wachstumsraten, aber wir sehen eben, dass in beiden Ländern Gesundheit und

00:05:21: Zufrieden schlechter abschneiden. Man muss sich bei den USA mal vor Augen führen, dass sie, wenn

00:05:27: wir über die militärische und die wirtschaftliche Stärke sprechen, dann sind sie auf Platz Nummer

00:05:32: 1. Wenn wir aber über die Zufriedenheit sprechen, dann sind sie auf Platz Nummer 14, nicht weltweit,

00:05:39: sondern der untersuchten 24 Länder und auf Platz Nummer 10 bei der Gesundheit. Wir haben zum Beispiel

00:05:46: in Ländern wie Schweiz, Schweden, Singapur deutlich höhere Werte bei der Lebensqualität und bei

00:05:52: der Zufriedenheit der Bürger. Und Indien, ich habe es eben schon genannt, hat im Bereich Gesundheit und

00:05:58: Zufrieden enormes Zufriedenheit, enormes Nachholpotenzial. Und das ist natürlich eine Herausforderung,

00:06:04: vor der ganz viele Schwellenländer stehen. Wirtschaftliches Wachstum und Verbesserung

00:06:07: der Lebensqualität gehen eben nicht immer Hand in Hand. Das ist etwas, was man hin und wieder,

00:06:13: ja man muss es verdeutlichen, weil natürlich der berühmte Trickle-Down-Effekt immer wieder

00:06:20: genannt wird. Ja, wenn es der Wirtschaft gut geht und dann kommt auf verklausulierte Art und Weise,

00:06:27: so etwas wie und den Leistungsträgern des Landes, dann geht es der Gesellschaft gut. Die USA sind ein

00:06:34: Paradebeispiel dafür, dass das eben nicht so ist. Dieser Trickle-Down-Effekt, also,

00:06:38: dass nach unten durchtröpfelt, wenn es den oben gut geht, das denke ich haben die letzten 20 Jahre

00:06:45: sehr schön widerlegt, dass das nicht so war. Ja, es ist nicht ganz so wie zu Zeiten, als es noch

00:06:50: Lehnsherren gab, wo also ganz wenige in Hülle und Fülle leben konnten und der Rest hat gebuckelt,

00:06:56: bis er tot umgefallen ist. Aber so ganz weit sind wir, zumindest wenn man das Bild bemüht,

00:07:01: in einigen Ländern davon auch nicht entfernt. Besonders bemerkenswert ist das Länder mit

00:07:07: hohem Wohlstand, wie Deutschland oder Japan, auf grundstagnierendem Wachstums mit zukünftigen

00:07:12: Herausforderungen konfrontiert sind, die auch ihre nach wie vor existierenden Spitzenplätze

00:07:19: gefährden könnten. Dario betont, dass die Bedeutung von Innovationen als treibende Kraft für

00:07:26: langfristiges Wachstum und Stabilität nicht hoch genug hervorgehoben werden kann. Technologischer

00:07:32: Fortschritt, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, wird als Schlüssel von ihm für die

00:07:38: zukünftige wirtschaftliche Entwicklung angesehen. Länder, die in der Lage sind, diese Innovation zu

00:07:43: nutzen, werden laut dem Bericht in der Lage sein, ihre Produktivität erheblich zu steigern und

00:07:48: langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Die USA und China sind führend in der Entwicklung und

00:07:54: Nutzung neuer Technologien, aber in diesem Report steht es so geschrieben, auch Länder wie Südkorea

00:08:01: und Deutschland spielen in diesem Bereich, in einigen Bereichen eine wichtige Rolle noch, möchte

00:08:07: man hinzufügen. Hier muss sicherlich strukturell etwas, das haben wir aber schon in vergangenen

00:08:12: Folgen vielfach besprochen, etwas verändert werden, damit wir hier diese Position weiter halten können.

00:08:18: So weiteres Interessante,

00:08:22: Ergebnis ist, wirasant Länder wie Indonesien, Saudi-Arabien, Türkei habe ich eben schon

00:08:29: genannt, wie schnell die aufsteigt. Das ist die klassische Kombination aus sich junger

00:08:33: Bevölkerung, wachsender Innovationskraft, verbesserter Infrastruktur. Insbesondere Indonesien

00:08:40: und Saudi-Arabien werden hier in diesem Report ziemlich positiv gesehen als wichtige Akteure

00:08:45: auf der globalen Bühne, wenn sie ihre Potenziale voll ausschöpfen. Zukunftige Wachstums

00:08:52: Aussichten. Einer der zentralen Bestandteile des Berichts ist die Prognose der Wachstums

00:08:57: Aussichten für die nächsten zehn Jahre. Indien wird mit einem jährlichen Wachstum von etwa

00:09:01: 6,3 Prozent als die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft prognostiziert. Das ergibt

00:09:07: sich auch hier aus einer Kombination aus jungen und wachsenden Arbeitskräftepotenzial,

00:09:13: wettbewerbsfähige Arbeitskosten und einer steigenden Investitionsquote. Ähnliches gilt

00:09:19: in Abstrichen für Indonesien. Die Abstriche sind etwas größer, aber die Grundlagen sind

00:09:25: auch in der Türkei absolut gegeben. Man muss es auch klar sagen, es ist beinah ausgeschlossen,

00:09:32: dass in den nächsten zehn Jahren, selbst wenn wir hier, dann nennen wir es mal strukturelle

00:09:37: Maßnahmen vornehmen, dass wir auf einen ähnlichen Wachstumsfahrt geraten können in der Eurozone

00:09:42: oder auch in Japan. Das geht schlicht und einfach in einer alteren Bevölkerung in der Regel

00:09:47: nicht zusammen. Interessanterweise wird in dem Report für China ein stabileres, aber

00:09:53: langsameres Wachstum prognostiziert, dass durch strukturelle Probleme wie eine alternde

00:09:58: Bevölkerung und Hurschulden gebremst werden könnte. Die USA werden aufgrund ihrer Innovationskraft

00:10:04: und starken Kapitalmärkte auch in den nächsten zehn Jahren solides Wachstum verzeichnen, wenn

00:10:10: auch langsamer als in den letzten Jahrzehnten. Geopolitische Spannungen und Naturkräfte. Der

00:10:17: Bericht verweist auch auf die zunehmenden geopolitischen Spannungen, insbesondere zwischen den USA und

00:10:24: China, die als bedenkliche Entwicklung für die globale Stabilität angesehen werden.

00:10:28: Diese Spannungen könnten zu Handelskriegen, technologischen Rivalitäten und sogar zu

00:10:43: militärischen Konflikten führen, die das globale Wachstum natürlich beeinträchtigen

00:10:47: könnten. Daneben wird auch der Einfluss von Naturkatastrophen, Klimawandel und Pandemien

00:10:52: auf die Weltwirtschaft thematisiert. Diese Kräfte, Sodaljo, werden die geopolitischen

00:10:58: Spannungen weiter verschärfen und die Schwachstellen vieler Nationen aufdecken. So, ich habe heute

00:11:03: morgen einen ganz interessanten Link gesehen. Ich packe euch diesen Link mal hier unten

00:11:06: in die Show Notes rein. Es ist einfach nur eine Weltkarte. Da steht "What will climate

00:11:14: feel like in 60 years?" Das heißt also, man versucht anhand der bestehenden klimatischen

00:11:23: Bedingungen in einigen Ländern, ein Gefühl dafür herzustellen, wie es an anderen Orten

00:11:28: da sein wird. Einfaches Beispiel, wenn ich jetzt meine Heimatstadt, meine Geburtstadt

00:11:35: Flensburg eingebe. Dann steht da, dass damit gerechnet werden kann, dass es im Schnitt

00:11:42: in Deutschland 4,3 Grad wärmer sein wird in 60 Jahren und in etwa 18 Prozent trockener.

00:11:52: Winter werden im Schnitt fast 5 Grad wärmer sein und im Schnitt 13 Grad, 13 Prozent nasser.

00:12:03: Das ist vergleichbar mit der aktuellen klimatischen Bedingungen, Entschuldigung in etwa im Süden

00:12:14: Frankreichs, allerdings auf der Atlantik-Küste. Das ist so ziemlich, was diese Vorhersagen

00:12:21: angeht, das Undramatischte, was man überhaupt nur finden kann. Selbst das hätte dramatische

00:12:27: Auswirkungen. Man muss sich nur vorstellen, wie sich die in welcher Art und Weise via

00:12:35: Landmassen abgeben würden. Das wird wahrscheinlich schon vorher passieren, aber ich will heute

00:12:40: gar nicht darüber orakeln. Es ist einfach nur eine Seite, die sich natürlich auf bestehende

00:12:46: Daten stützt und die insbesondere aber für Orte, wenn man Bangladesch eingibt oder wenn

00:12:51: man Singapur eingibt, kommt nichts. Wir werden wahrscheinlich in Singapur klimatische Bedingungen

00:12:56: haben, wie wir sie bisher auf der Erde noch nicht hatten. Ich weiß, 60 Jahre sind für

00:13:02: die meisten so undramatisch. Ist egal. Ich lasse heute mal, ich überlasse euch die Interpretation

00:13:08: und wollte euch einfach nur die Seite, wo es hier um klimatische Veränderungen gibt,

00:13:12: nennen, weil sie aus meiner Sicht ganz interessant ist. Das ist alles.

00:13:17: So, wo sehen wir? Diese Kräfte, also die Kräfte der Einfluss ist hier genannt, Naturkatastrophen,

00:13:29: Klimawandel, Pandemie, werden die geopolitischen Spannungen weiter verschärfen und die Schwachstellen

00:13:35: vieler Nationen aufdecken. Dalio sieht den Klimawandel als eine zunehmende Bedrohung für

00:13:39: die wirtschaftliche und soziale Stabilität vieler Nationen. Steigende Temperaturen und

00:13:44: eine Zunahme von Naturkatastrophen wie Überspannungen und Dürren könnten das Wachstumspotenzial

00:13:49: vieler Länder erheblich beeinträchtigen. Besonders stark betroffen sind laut dem

00:13:54: Bericht Länder in Asien und Afrika diese wohl klimatische Veränderungen als auch durch

00:13:58: geopolitische Unsicherheiten belastet sind. Und das wird natürlich auch für uns eine

00:14:03: große Rolle spielen, denn ich weiß, dass das Thema Migration gerade ein sehr großes

00:14:08: ist. Aber es ist schon jetzt, wenn wir uns die Entwicklung in nicht nur in der Sahelzone,

00:14:14: sondern in beiden Teilen Afrikas ansehen, wollen wir das, dass wie in irgendwelchen Katastrophalen

00:14:22: und düsteren Zukunftsvisionen die Leute von Mauern abgeschossen werden, überhaupt nur

00:14:28: an Mauern stehen, an Mauern verhungern. Es geht mir hier nicht um Unbegrenzte. Ich glaube,

00:14:32: es ist völlig klar, es ist mir nicht um Unbegrenzte und vor allem unkontrollierte Migrationen

00:14:37: geht. Es geht mir darum, dass man das Ganze nicht nur denkt in, was können wir schaffen,

00:14:42: sondern was werden wir sowieso schaffen müssen, weil der Plan B nicht existiert. Da muss

00:14:47: mir auch immer dran denken, wenn wir von Innengrenzen sprechen, wenn wir von Außengrenzen sprechen,

00:14:52: was machst du denn mit den Menschen, die da ankommen? Und Schutz der Außengrenzen ist

00:14:57: ja, denke ich mal, bei den Menschen, die hier zuhören, sicherlich kein nicht gleichzusetzen

00:15:03: mit Schutz vor humanitären Aufgaben. Und da lassen wir uns auch einfach Anlagen dort

00:15:09: anbringen. Wir werden schon noch alte Keller haben, indem man weiß, wo man solche Geräte

00:15:15: findet und wie man das aufstellt und wie man verhindert, dass Leute Mauern hoch klettern

00:15:20: oder sie gar überwinden. Aber das löst ja unser Problem nicht. Es kann einfach nicht

00:15:26: Grundlage für das Lebensglück sein, wo man geboren wird. Das ist es de facto, das heißt

00:15:32: aber auch damit entsteht eine ganz große Verantwortung, ob man nun als Sohn eines Bauern in der Sahelzone

00:15:39: geboren wird oder als Sohn eines Zahnarztes in Berlin Mitte. Das ist reines Glück, das

00:15:45: ist keine Vorhersehung und von daher werden wir uns mit dem Problem beschäftigen müssen.

00:15:50: Und man darf sicherlich der aktuellen Regierung Vorwurf machen, dass sie hier zumindest mal

00:15:56: eine Klarheit in der Linie vermissen lässt und dementsprechend, weiß man so recht ja

00:16:01: gar nicht, ja wem soll, wem möchte ich denn hier meine Stimme geben, weil er in meinem

00:16:05: Sinne spricht, das ist vielleicht eine ganz große Problematik. Fazit, eine Welt im Wandel,

00:16:11: das ist Fazit von Ray Dalio. Der Great Powers Index 2024 zeigt eine Welt im Wandel, in

00:16:17: der traditionelle Mächte wie die USA und Europa mit intern und externen Herausforderungen

00:16:21: konfrontiert sind, während aufstrebende Volkswirtschaften wie China, Indien und Indonesien

00:16:26: ihre Position auf der globalen Bühne stärken. Das war's für heute. Herzlichen Dank für

00:16:34: deine Aufmerksamkeit. Ich freue mich, wenn wir uns beim nächsten Mal gesund und munter

00:16:38: wiederhörten. Bis dahin alles Gute, dein Lars.

00:16:41: [Musik]

00:16:44: Copyright WDR 2021